teletubi
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Ich hatte in einem anderen Tread ja schon einmal darauf hingewiesen, das ich fast jeden Abend von der Rennleitung angehalten werde, da ich in der Fußgängerzone wohne und die Zufahrt auch die Einzige zum Kneipenviertel ist.
Jetzt wird es aber immer schöner:
Ich wohne ja wie gesagt in der Fußgängerzone und die Zufahrt ist über eine Parallelstraße hinterm Haus. Diese Parallelstraße ist nur für Anwohner befahrbar. Am Sonntag Morgen 11 Uhr bin ich auf dem Weg nach Hause und fahre durch diese Parallelstrasse, und denke mir so, du kannst auch noch Brötchen holen. Jetzt haben wir einen Bäcker in der Fußgängerzone der auch Sonntags geöffnet hat. Dieser Bäcker ist ca. 100m von meinem Haus entfernt. Also hab ich dort angehalten, in der Parallelstrasse, die ich ja befahren darf, nur eben 100m weiter als sonst.
Kaum stehe ich da, kommt mir ein silber-grüner Passat von der Rennleitung entgegen. Die haben natürlich neben mir angehalten und das Fenster ging auf. Der Officer am Steuer war auch ganz freundlich und wir haben uns darüber unterhalten was ich da mache.
Ich habe ihm gesagt das ich Brötchen holen will.
daraufhin ging der Beifahrer ab wie eine Rakete: Ich wäre doch am anderen Ende der Fußgängerzone schon an einem Bäcker vorbei gekommen und dort hätte ich meine Brötchen holen können.
Ich habe daraufhin gesagt das die Brötchen hier aber leckerer sind und das ich mir nicht von der Polizei vorschreiben lasse wo ich meine Brötchen kaufe.
Darauf er: Das halte ich für eine Schutzbehauptung.
Ja bin ich denn in einem schlechten Film ????
Was will der eigentlich ? Es gibt überhaupt nichts weswegen ich mich schützen müßte. Im Gegenteil. in der Straße dürfen nur Anwohner fahren und das bin ich. Am Sonntag morgen dürfen dort allerdings auch Kirchenbesucher fahren, denn dort gibt es auch eine Kirche. Wenn ich jetzt kein Anwohner wäre und behauptet hätte das ich zur Kirche will, dann könnte man annehmen das, daß eine Schutzbehauptung ist, aber selbst dann muß er das schlucken, solange er nicht das Gegenteil beweisen kann.
Ich habe dann nur noch mit dem Fahrer gesprochen und ihm gesagt, das ich berechtigt bin in dieser Strasse zu fahren, das mich sein Kollege gerade der Lüge bezichtigt hätte und das ich das Gespräch daher jetzt abbrechen werde. Man könnte jetzt meine Papiere prüfen und dann würde ich meine Brötchen holen.
Darauf haben die beiden dann verzichtet, sind aber in einiger Entfernung stehen geblieben und haben mir zugeschaut wie ich nach dem Brötchenkauf die 100m zu meiner Wohnung gefahren bin.
Ich weiss nicht was der Beifahrer schlechtes erlebt hat in seinem Leben, aber mir reicht es jetzt. Morgen gehe ich zu einem Anwalt und dann schreiben wir mal ein paar böse Briefe. Seit 2 Jahren, ca. 4 Mal die Woche angehalten, das macht 416 Kontrollen, meinen Urlaub abgezogen wo ich nicht zu Hause bin, bleiben immer noch über 350 Kontrollen und jetzt werden die auch noch frech. Irgent wann reicht es. Ich bin immer freundlich, fahre immer ordentlich und versuche mich an alle Verkehrsregeln zu halten. Die haben auch noch nie irgent etwas bemängeln können. Aber vielleicht ist es gerade das. Ist ja auch verdächtig das ich trotz der Schikane immer freundlich bleibe. Da muß ich ja wohl was zu verbergen haben.
Jetzt wird es aber immer schöner:
Ich wohne ja wie gesagt in der Fußgängerzone und die Zufahrt ist über eine Parallelstraße hinterm Haus. Diese Parallelstraße ist nur für Anwohner befahrbar. Am Sonntag Morgen 11 Uhr bin ich auf dem Weg nach Hause und fahre durch diese Parallelstrasse, und denke mir so, du kannst auch noch Brötchen holen. Jetzt haben wir einen Bäcker in der Fußgängerzone der auch Sonntags geöffnet hat. Dieser Bäcker ist ca. 100m von meinem Haus entfernt. Also hab ich dort angehalten, in der Parallelstrasse, die ich ja befahren darf, nur eben 100m weiter als sonst.
Kaum stehe ich da, kommt mir ein silber-grüner Passat von der Rennleitung entgegen. Die haben natürlich neben mir angehalten und das Fenster ging auf. Der Officer am Steuer war auch ganz freundlich und wir haben uns darüber unterhalten was ich da mache.
Ich habe ihm gesagt das ich Brötchen holen will.
daraufhin ging der Beifahrer ab wie eine Rakete: Ich wäre doch am anderen Ende der Fußgängerzone schon an einem Bäcker vorbei gekommen und dort hätte ich meine Brötchen holen können.
Ich habe daraufhin gesagt das die Brötchen hier aber leckerer sind und das ich mir nicht von der Polizei vorschreiben lasse wo ich meine Brötchen kaufe.
Darauf er: Das halte ich für eine Schutzbehauptung.
Ja bin ich denn in einem schlechten Film ????
Was will der eigentlich ? Es gibt überhaupt nichts weswegen ich mich schützen müßte. Im Gegenteil. in der Straße dürfen nur Anwohner fahren und das bin ich. Am Sonntag morgen dürfen dort allerdings auch Kirchenbesucher fahren, denn dort gibt es auch eine Kirche. Wenn ich jetzt kein Anwohner wäre und behauptet hätte das ich zur Kirche will, dann könnte man annehmen das, daß eine Schutzbehauptung ist, aber selbst dann muß er das schlucken, solange er nicht das Gegenteil beweisen kann.
Ich habe dann nur noch mit dem Fahrer gesprochen und ihm gesagt, das ich berechtigt bin in dieser Strasse zu fahren, das mich sein Kollege gerade der Lüge bezichtigt hätte und das ich das Gespräch daher jetzt abbrechen werde. Man könnte jetzt meine Papiere prüfen und dann würde ich meine Brötchen holen.
Darauf haben die beiden dann verzichtet, sind aber in einiger Entfernung stehen geblieben und haben mir zugeschaut wie ich nach dem Brötchenkauf die 100m zu meiner Wohnung gefahren bin.
Ich weiss nicht was der Beifahrer schlechtes erlebt hat in seinem Leben, aber mir reicht es jetzt. Morgen gehe ich zu einem Anwalt und dann schreiben wir mal ein paar böse Briefe. Seit 2 Jahren, ca. 4 Mal die Woche angehalten, das macht 416 Kontrollen, meinen Urlaub abgezogen wo ich nicht zu Hause bin, bleiben immer noch über 350 Kontrollen und jetzt werden die auch noch frech. Irgent wann reicht es. Ich bin immer freundlich, fahre immer ordentlich und versuche mich an alle Verkehrsregeln zu halten. Die haben auch noch nie irgent etwas bemängeln können. Aber vielleicht ist es gerade das. Ist ja auch verdächtig das ich trotz der Schikane immer freundlich bleibe. Da muß ich ja wohl was zu verbergen haben.