Autogas im Passat

Diskutiere Autogas im Passat im Allgemein 3B / 3BG Forum im Bereich Passat 3B / 3BG ( B5 / B5.5 ); Ja gibt es :D Gabelstapler werden schon seit vielen Jahren mit umgerüsteten Dieselmotoren (Chryslermotor) betrieben. (Einsatz in geschlossenen...
  • Autogas im Passat Beitrag #21
Highlander

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Ja gibt es :D

Gabelstapler werden schon seit vielen Jahren mit umgerüsteten Dieselmotoren (Chryslermotor) betrieben. (Einsatz in geschlossenen Räumen möglich)
 
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  • Autogas im Passat Beitrag #22

slatti

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ehrlich jetzt?
 
  • Autogas im Passat Beitrag #23
Highlander

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Jaaaaaaaaaaaaaa :D
 
  • Autogas im Passat Beitrag #24

slatti

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Geil, wurde Baumi nicht sagen :D
Kostet die genauso wie bei Benziner?
 
  • Autogas im Passat Beitrag #25
Highlander

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Die Umrüstung? Ich denke fragen bei der Frma würde Klarheit bringen.
Zitat und Info für alle Interssierten:

Schon des öfteren wurde in den verschiedensten Foren bekanntgegeben, dass Dieselfahrzeuge nicht umrüstbar sind.

Wir müssen diese Aussage hierleider zurückweisen, denn auch Dieselfahrzeuge lassen sich mehr oder weniger problemlos umrüsten.

Unser Musterprojekt gemeinsam mit einem internationalen Mineralölunternehmen, war vor einem Jahr ein Pistenfahrzeug der Type PB 210 DR mit einem OM 385 LA Motor, also ein ladeluftgekühlter Turbodiesel aus dem Hause Mercedes. Dieser wurde von uns auf Gasbetrieb umgerüstet und fährt seit dem im Testprogramm.

Derzeit bauen wir rund 60 Fahrzeuge im Monat für etwaige OEM Nutzen von Diesel auf Diesel/Gasbetrieb (LPG & CNG) um.

Ebenso die Wiener Stadtwerke (Wiener Linien), fahren seit dem Jahre 1973 eine Flottte bivalenter GAS/DIESEL Fahrzeuge. Mittlerweilen ebenso ERDGAS/DIESEL und die Motoren laufen einwandfrei.

Die große Frage war dabei immer, da ein Dieselmotor ein Selbstzünder ist, wie den das Gas/Luftgemisch gezündet werden kann, da die Selbstentzündung durch Kompression bei einem GasLuftgemisch unmöglich zu produzieren ist.

Hier haben wir eine Reihe von technischen Lösungen serienreif und erprobt im Laufe unserer 14-jährigen Tätigkeit produziert, welche laufend eingesetzt werden können.

Ob sich im Rahmen des ökonomischen Gesichtpunktes Diesel/Gas durchsetzt, da der Dieselpreis be weitem günstiger ist als der Benzinpreis, ist natürlich eine andere Frage. Derzeit JA. Es gibt jedoch eine Reihe von anderen Technologien, welche mit dem Dieselmotor betrieben werden können, so zum Bespiel der Betrieb mit reinem Pflanzenöl (Salatöl). Auch hier steht mittelerweilen eine sehr ausgereifte Technik zur Verfügung, womit JEDER Dieselmotor mit reinem Pflanzenöl betrieben werden kann. Umrüstkosten cirka 1.500 Euro, Spritpreis ab 0,55 pro Liter.

Sollten Sie noch weitere Fragen zum Thema haben stehen wir gerne jederzeit zu Ihrer Verfügung.

PS.: Die EUROENERGIE Gruppe rüstet derzeit cirka 4000 Fahrzeuge pro Jahr auf Gasbetrieb und rund 350 Fahrzeuge pro Jahr auf Pflanzenölbetrieb um. Schwerpunkt ist die OEM-Produktion mit Erstausstatterqualität und die Entwicklung spezieller Anwendungsapplikationen. Ebenso steht die 0800 10 16 622 für allgemeine Auskünfte, Auftragerteilungen und technischen Support aller gängigen Anlagenhersteller zur Verfügung.


Assoc. Prof.
Martin Richard Kristek
GF. EUROENERGIE

EUROENERGIE ...wir bewegen was...
http://www.euroenergie.info
Infos deutschlandweit kostenfrei unter 0800 10 16 622

Mit freundlichen Grüße
 
  • Autogas im Passat Beitrag #26

slatti

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Habe hier noch was gefunden:

kann ich meinen Diesel auf Gas aufrüsten?
Dazu gibt es einiges zu sagen: Die Technik ist soweit, dass ältere Dieselfahrzeuge mit Verteilerpumpen (keine EDC-Pumpen) oder Reihenpumpen umgerüstet werden können! Das Hauptproblem ist zur Zeit die fehlende ECE-Freigabe, die aber eventuell dieses Jahr noch kommt.
 
  • Autogas im Passat Beitrag #27
AndyTDI

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Hi !

Mit was fahren eigenlich Gabelstapler ? ist doch auch Gas oder nicht :?:

Soviel ich weiß sind das auch Diesel maschienen, aber ich bin mir nicht sicher :nixweiss:
 
  • Autogas im Passat Beitrag #29
AndyTDI

AndyTDI

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War zu faul zum lesen :D

Aber es gib es, das wollte ich nur wissen.

Wär natürlich Super dann bräuchte ich mir nicht extra ein Benziner kaufen um mit Gas zu fahren.
 
  • Autogas im Passat Beitrag #30

joeschle

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Zum Thema Diesel und Gas
Die Firma Euroenergie soll da einen sehr zweifelhaften Ruf haben!!

Aber vielleicht sucht ihr mal im http://www.autogas-forum.de

dort stand bzw. steht eine Menge zu dem Thema.
Sonst solltet ihr dort mal selber nachfragen, geht auch ohne große Anmeldeprozedur!!

Aber in Deutschland ist die Umrüstung für Diesel PKW derzeit definitiv nicht erlaubt!!
Anders sieht es mit Bussen aus, soviel ich weiß betreiben mittlerweile einige Nahverkehrsunternehmen umgerüstete ( ERDGAS ) Fahrzeuge.

Irgendwo stand dort auch was von einem umgerüsteten(Flüssiggas ) Bus allerdings sind etwa 100Liter / 100km nicht unbedingt sparsam!!

Also besucht mal das GAS FORUM dort kann man euch bestimmt weiterhelfen
Jörg
 
  • Autogas im Passat Beitrag #31
Highlander

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Anders sieht es mit Bussen aus, soviel ich weiß betreiben mittlerweile einige Nahverkehrsunternehmen umgerüstete ( ERDGAS ) Fahrzeuge.

Diese Fahrzeuge werden ausschliesslich mit Edgas betrieben. Melde Dich per PN ich kann Dir gern ein Rundgang in einem Verkehrsunternehmen inkl deren Reperatur - Werkstatt anbieten. :wink:


Aber in Deutschland ist die Umrüstung für Diesel PKW derzeit definitiv nicht erlaubt!!

Es gibt Diesel/Gas PKW schon eine ganze Weile in Deutschland :wink: siehe nachfolgenden Beitrag. Wie Du auf ein Einsatz-Verbot dieser PKW kommst, kann ich nicht nachvollziehen.

Pressemeldungen (schon aus 2000 :wink: )

10.08.2000 Saartal-Linien setzen bundesweit ersten PKW mit Diesel-Gas-Motor ein

Nach einem Jahr Entwicklungsarbeit nehmen die Saartal-Linien jetzt den bundesweit ersten PKW in Betrieb, der mit einem Diesel-Gas-Gemisch angetrieben wird. Wie die Saartal-Linen-Vorstände Dipl.-Kfm. Norbert Walter und Dr. Franz Heinrich bei der Vorstellung des Wagens erläuterten, ist damit der Durchbruch zu einer neuen Form des PKW-Antriebs geschafft, die zugleich umweltfreundlich ist und einen Ausweg aus der Kostenspirale ständig steigender Benzin- und Dieselpreise weist. Bei den heutigen Kraftstoffpreisen ist es nach den Worten der Saartal-Vorstände nur verständlich, wenn nach Wegen aus dieser Kostenspirale gesucht wird. Seit gut zwei Jahren bieten die Saartal-Linien Besitzern von PKW und Kleintransportern, die mit Benzin betrieben werden, die Möglichkeit, ihre Fahrzeuge auf die Antriebsart Erdgas umzubauen. Erdgas ist im Vergleich zu Benzin äußerst preiswert:
Umgerechnet kostet jene Menge Gas, die einem Liter Benzin entspricht, in Saarbrücken nur 66 Pfennige (zur Erinnerung: 1 Liter Benzin kostet zurzeit etwa 2 DM). "Für einen PKW mit einem Benzinverbrauch von z.B. 8 l/100 km amortisieren sich die Umbaukosten von 5.100 DM zzgl. MWSt. bereits nach ca. 50.000 km. Wird eine Laufleistung von 150.000 km bis zum Verkauf des Fahrzeuges erreicht, wandert die Kraftstoffkostendifferenz von 100.000 km in die Tasche des Autofahrers. Im genannten Beispiel sind das immerhin über 10.000 DM", so Norbert Walter. Für die Ingenieure habe sich nun die Frage gestellt, ob man nicht auch einen Dieselmotor mit preiswertem Erdgas betreiben könne. Umgerechnet kostet die Menge Erdgas, die 1 l Diesel entspricht, nur 74 Pfennige. Nach einjähriger Entwicklungsarbeit ist es nun soweit: "Erstmals in der Bundesrepublik stellen wir einen PKW vor, in dem ca. 40 % der Dieselmenge durch Erdgas ersetzt werden", erklärte Dr. Heinrich. Und er blickte auch gleich in die Zukunft: Eine weitere Erhöhung des Erdgasanteils über 40 % hinaus ist durch eine Anpassung der Dieseleinspritzpumpe möglich. Dann sind ca. 60 % Gasanteil zu realisieren. Dieses Potenzial konnte wegen des zusätzlichen Aufwandes noch nicht bei dem jetzt vorgestellten PKW erreicht werden. Wenn einmal neue Dieselmotoren mit dem Zündstrahlverfahren ausgerüstet sind, wird ein Gasanteil von 95 % möglich sein. Aber bereits bei einem Gasanteil von 40 % werden beachtliche Preisvorteile erzielt. Bei einem 7,5-t-LKW ergibt sich für eine Laufleistung von 350.000 km, die erfahrungsgemäß in 7 Jahren erreicht wird, ein Kostenvorteil von ca. 13.000 DM – das bedeutet eine Kostenentlastung von immerhin 15 % der Beschaffungskosten. "Nachdem wir an einem Diesel-PKW bewiesen haben, dass der Zweistoffbetrieb Gas – Diesel funktioniert, werden wir entsprechende Bausätze für das Fahrzeugsegement ‚leichte Lastkraftwagen‘ entwickeln und die Umrüstung am Markt anbieten", so Dr. Heinrich weiter. Auch für PKW und Kleintransporter mit Dieselantrieb könne sich bei hohen jährlichen Kilometerleistungen ein Zweistoffbetrieb lohnen. Dazu geben die Saartal-Linien gerne Auskunft. Neben den Kostenvorteilen leistet die Umrüstung auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Der 40 %-ige Gasanteil sorgt natürlich auch für eine 40 %-ige Reduktion der Rußpartikel des Dieselmotors, da Erdgas nahezu rückstandsfrei verbrennt. Auch der CO2-Anteil verringert sich dadurch um ca. 10 %. Bei allen Vorteilen muss aber bedacht werden, dass Diesel und Gas zugleich an den Tankstellen zur Verfügung stehen müssen. Bundesweit gibt es zurzeit 140 Erdgastankstellen, wo dies der Fall ist. In Saarbrücken wird an der Saaruferstraße, in unmittelbarer Nähe zum Betriebshof der Saartal-Linien, eine neue Tankstelle gebaut, die beide Kraftstoffarten anbietet. Noch in diesem Jahr wird die Tankstelle eröffnet. Ausdrücklich bedankten sich die Saartal-Vorstände bei Herrn Dietmar Schmitt von der Peugeot-Niederlassung Saarbrücken für die Überlassung des Versuchsfahrzeuges sowie bei Herrn Dr. Helmut Wiedemann vom TÜV Saarland, der alle Entwicklung maßgeblich begleitet hat.


So schlecht schein Euroenergie aber nich zu sein. :wink:
Und ab 2005 (ab 2009 Partikelfilterpflicht für Neufahrzeuge) wenn die neuen Abgaswerte zuschlagen, wäre eine Alternative zum Partikelfilter durchaus zu überlegen. Beim Gas spart man dann ja auch beim Tanken.


Die Umrüstung ist grundsätzlich bei jedem Motortyp (Benzin oder Diesel) ausgenommen "Common-Rail Motoren" möglich. Der Zeitaufwand für eine Umrüstung beträgt maximal 5 Werktage. Die Kosten für eine Umrüstung belaufen sich bei einem durchschnittlichen PKW auf rd. Euro 2.500,--. Das umgerüstete Fahrzeug kann bivalent (Benzin/GAS oder Diesel/GAS) betrieben werden. Leistungseinbußen sind auf Grund modernster Technologien in der Gaseinspritzung nicht nachvollziehbar.
Für Unternehmen besteht auch die Möglichkeit, sich diese Investition entsprechend fördern zu lassen. Dabei können bis zu 30% der umweltrelevanten Investition durch Förderungen lukriert werden.


www.pressetext.de

Funktionsprinzip beim Diesel/Gas-Motor (grob gesagt :wink: )

Der Gaszug wird von der Pumpe abgekoppelt und mit einem Potentiometer verbunden (Lastwunsch). Das Fzg läuft immer mit der Leerlaufmenge Diesel. Dieses ist nötig, da die Zündquelle für das Gas sonst fehlen würde. Habe ich das Fahrzeug jetzt auf Gasbetrieb, wird die über das Lastwunschpoti ermittelete Gasmenge eingeblasen. Die Drehzahl steigt und somit regellt auch die Pumpe in Richtung früherer Förderung. usw. Im normalen Dieselbetrieb wird der Potiwert wieder einem tempomatähnlichen Stellmotor über einen neuen Gaszug an die Pumpe übergeben. Die ECE-Regelung dafür wird auch kommen :wink: .
 
  • Autogas im Passat Beitrag #32

dogwalker

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Tag zusammen :D .

bei uns in Würzburg sponsern die Stadtwerke, bei Neuanmeldung eines Gas-Autos das Erdgas für 1 Jahr oder 20000km.

Das würde sich doch auch schon LOHNEN :top:

Mal schaun was die Zukunft bringt (Diesel genauso teuer wie Benzin ????)
 
  • Autogas im Passat Beitrag #33

Hugo

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dogwalker schrieb:
Tag zusammen :D .

bei uns in Würzburg sponsern die Stadtwerke, bei Neuanmeldung eines Gas-Autos das Erdgas für 1 Jahr oder 20000km.

Das ist doch mal was! :top:
Bei uns gibt´s nur nen 500 EUR Gutschein, der auch nur für die Tanke des örtlichen Versorgers gilt :flop:
 
  • Autogas im Passat Beitrag #34

EugenLPG

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.... und die Stadtwekre fördern eigentlich nur Erdgas-Autos!
 
  • Autogas im Passat Beitrag #35

3bgSchrauber

Noch was zum Thema Autogas-Diesel: Die Umrüstung ist technisch kein Problem. Problem ist im Moment der Gesetzgeber der noch keine Schlüsselnummer für Fahrzeuge mit Doppelantrieb herausgebracht hat. Bei Autogas in Verbindung mit Diesel wird das Gas ja simultan eingeblasen weil man den Diesel immer noch zum Selbstzünden braucht. Der Vorteil liegt dann in einem wesentlich geringeren Verbauch. Der Spareffekt lässt dann jedoch ein wenig länger auf sich warten.
Übrigens: Anlagen der neuesten Generation können auch schon die FSI bzw. GDI Motoren antreiben. Also Direkteinspritzer mit Autogas (LPG) Problem mehr.
 
  • Autogas im Passat Beitrag #36

sailor

1. stapler in hallen werden in D zu 99,9% mit lpg (flüssiggas) angetrieben, wenn sie verbrennungsmotoren und keinen selbstzünder (diesel) haben. diesel/gas- stapler sind, wenn, nur sehr selten.
2. busse werden in deutschland, österreich und in der schweiz jeweils ca. 50:50 mit erdgas bzw. autogas angetrieben
3. einfahrverbot für tiefgaragen ist mit der aktuellen garagenverordnung hinfällig geworden
4. förderungen meist nur für erdgas. jetzt neu: förderung für lpg in bielefeld (1000 eur!!) nur für orstansässige.
5. FSI "kein problem" - das kann nur einer von einem 'tollen' umrüster aufgeschnappt haben. diese motoren stellen nach wie vor ein großes problem dar, ich kenne nur einen FSI, der läuft. ich reagiere allergisch auf "kein problem" - solltet ihr auch ;)
6. diesel/gas - hier in D nach wie vor problematisch, da ein abgasgutachten zur inbetriebnahme zwingend erforderlich ist. die engländer können da schon einiges richten. bislang aber auch nur in großen motoren, sprich lkw. das wird sich wohl nicht so rechnen. darüberhinaus kommt es zu einer leistungssteigerung, was wiederum vom tüv auch nicht so gern gesehen wird ohne weitere änderungen am fahrzeug sprich bremsen, reifen etc. -> zu teuer, lohnt nicht.
 
  • Autogas im Passat Beitrag #37

Passivari

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Hi!

Da will ich die Sache nochmal hervorholen :roll:


Ich hab jetzt schon mehrmals davon mitekommen das es teilweise wohl
Problem mit den ZK geben soll.Angeblich soll der Motor mit/bei Gasbetrieb wärmer werden und das kann und ist (nem Arbeitskoll. schon 2 Mal....Fiat :oops: )passiert....

Hat einer schon davon gehört :?:

Grüße
 
  • Autogas im Passat Beitrag #38

sailor

stapler mit gasbetrieb: ja, gibt es, das sind aber BENZIN-Motoren, die modifiziert wurden!

Diesel und Gas: definitiv NEIN. das wird wohl auch in den nächsten 15 jahren in deutschland nichts. in england geht sowas, aber nur bei lastkraftwagen.

tiefgaragen: habe neulich mit dem kreisbrandinspektor gesprochen und muss sagen, ich war sehr erstaunt, was der von sich gegeben hat: tiefgaragen fahrverbot aufgehoben! veränderungen in der tiefgaragenordnung im positiven sinne für den tiefgaragennutzer können problemlos übernommen werden, verschlechterungen treten nicht in kraft!
... soviel also dazu :)
 
  • Autogas im Passat Beitrag #39

Balimann

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Verbrennungstemperaturen sind etwas höher. Motoren ohne gehärtete Ventilsitze bekommen große Probleme damit!
Ich kenne allerdings auch jemand der seinen Fiat-Motor im Benzinbetrieb nach 135.000km zerstört hat und das trotz warmfahren!
 
  • Autogas im Passat Beitrag #40

sailor

ja, das alte thema.
verbrennende ventile - die sage aus dem 19. jahrhundert. seit es keine kipphebelmotoren mehr in serie gibt (größtenteils) ist das problem nicht mehr vorhanden. das problem war, dass die ventile nach gewisser zeit nicht mehr richtig geschlossen haben. dadurch wurden die ventile nicht mehr ausreichend gekühlt und sind somit im laufe der zeit einfach abgebrannt.

die fiat- motoren, auf die hier angesprochen wird, gehen nicht aufgrund des gasbetriebes kaputt sondern aufgrund eines konstruktionsfehlers! oder warum erwischt es wohl nur die italienischen autos dieser marke? eine kleine serie von ford zylinderköpfen hatte auch mal probleme. aber nur nach einer umrüstung.
 
Thema:

Autogas im Passat

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