hansmiller
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guten tag erstmal,
also ich habe folgende geschichte zu erzählen und würde mal gerne wissen was ihr darüber denkt:
vor ca. 2 monaten ist mein vater morgens zur arbeit mit seinem fahrrad gefahren. der ging halt wie immer aus dem haus stieg auf sein rad und fuhr erstmal auf dem linken bürgersteig los, da er in die andere richtung musste. ca. 50 meter weiter fuhr ein auto aus der ausfahrt eines garagenparkplatzes und hat ihn wohl übersehen, mein vater konnte sich von von dem auto sozusagen mit dem fuß "wegtretten", da das auto schon das pedal vom fahrrad berührt hat. dann kam die polizei und nahmen den "unfall" auf. die polizei meinte es wäre eine 50-50 sache, da mein vater auf dem falschen bürgersteit gefahren ist, also auf der falschen seite, und die frau auf einer ausfahrt rauskamm. also hat mein vater auch auf anzeige und weiteres verzichtet da es auch nichts weltbewegendes war. am auto der frau waren auch keine spuren vom "unfall" zu sehen. mein vater hat nur 30€ strafe bekommen wegen der ordnungswidrigkeit halt dass er auf der falschen seite unterwegs war. soweit so gut.
heute kommt ein brief vom anwalt der tollen frau mit einer reparaturrechnung über 700€ + die anwaltkosten von 120 € die mein vater tragen soll. der geht zwar morgen zu seinem anwalt und lässt den das alles klären aber meine frage ist jetzt wie sollte man am besten vorgehen? ich mene der hat auch auf die anzeige verzichtet weil dort wirklich nichts ernstes war, aber jetzt im nachhinein denke ich man hätte doch was machen sollen oder ist es noch nicht zu spät?
danke shconmal für die antworten.
mfg
also ich habe folgende geschichte zu erzählen und würde mal gerne wissen was ihr darüber denkt:
vor ca. 2 monaten ist mein vater morgens zur arbeit mit seinem fahrrad gefahren. der ging halt wie immer aus dem haus stieg auf sein rad und fuhr erstmal auf dem linken bürgersteig los, da er in die andere richtung musste. ca. 50 meter weiter fuhr ein auto aus der ausfahrt eines garagenparkplatzes und hat ihn wohl übersehen, mein vater konnte sich von von dem auto sozusagen mit dem fuß "wegtretten", da das auto schon das pedal vom fahrrad berührt hat. dann kam die polizei und nahmen den "unfall" auf. die polizei meinte es wäre eine 50-50 sache, da mein vater auf dem falschen bürgersteit gefahren ist, also auf der falschen seite, und die frau auf einer ausfahrt rauskamm. also hat mein vater auch auf anzeige und weiteres verzichtet da es auch nichts weltbewegendes war. am auto der frau waren auch keine spuren vom "unfall" zu sehen. mein vater hat nur 30€ strafe bekommen wegen der ordnungswidrigkeit halt dass er auf der falschen seite unterwegs war. soweit so gut.
heute kommt ein brief vom anwalt der tollen frau mit einer reparaturrechnung über 700€ + die anwaltkosten von 120 € die mein vater tragen soll. der geht zwar morgen zu seinem anwalt und lässt den das alles klären aber meine frage ist jetzt wie sollte man am besten vorgehen? ich mene der hat auch auf die anzeige verzichtet weil dort wirklich nichts ernstes war, aber jetzt im nachhinein denke ich man hätte doch was machen sollen oder ist es noch nicht zu spät?
danke shconmal für die antworten.
mfg