Ares
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Hallo Jungs,
laßt mich euch zu diesem Thema eine kleine Geschichte erzählen.
Am Montag abend fuhr ich meine Freundin ein bisschen durch die Stadt spazieren, weil sie unbedingt einen Milchshake wollte.
Zur Strafe hab ich ihr dann auf dem Rückweg die Unterschiede zwischen Kompressor und Abgasturbolader erklärt. Dazu hab ich dann gleich die Fenster von meinem V6TDI (mit Automatik) runtergelassen und gesagt: "Hörst Du dieses hohe Pfeifen? So hört sich ein Turbolader an.... Ähhh Warte mal..... So hört er sich nicht an." Hab dann gleich angehalten um zu schauen was da los ist.
Hab dann gesehen, dass ich durch die halbe Stadt eine Ölspur gezogen habe, mit Öl, das aber für Motoröl viel zu hell war. -> Getriebeöl. Und ich denk mir nur *Scheisse* Sogleich haben auch ein *Pacecar* angehalten, steigt einer aus und sagt "Allgemeine Verkehrskontrolle" Ich dann gleich zurück: "Allgemeine Verkehsrkontrolle? Ich geb Dir gleich was! Als wäre es reiner Zufall, dass Sie mich jetzt kontrollieren. Ich hab die Spur auch gerade gesehen" Dann steh ich da so in meinem Schlafanzug (wollte ja nur beim Drive-in einen Scheiß Milchshake holen) sagt dieser lustige Bursche in grün dann doch tatsächlich zu mir, dass er Alkohol riecht. Ich erwiderte dann gleich, dass ich auch Alkohol rieche, dass ich aber nichts getrunken hatte, dass es damit also sein eigener sein müsste. Diese "Unverschämtheit" - wie er es nannte - brachte mir dann einen Alkohol- und Drogentest ein. Natürlich negativ. Dann sagte ich, dass wir diesen Test jetzt mal bei ihm machen sollten, da mich jetzt schon interessieren würde, wessen Alkohol er da gerochen hatte. Allerdings wünschte er mir dann nur noch viel Glück mit meinem Auto und zog von dannen.
Zurück zu meinem Auto. Die Freundlichen haben mir dann erklärt , dass das Öl zwischen Motor und Getriebe ausgelaufen ist. Er meinte dann, dass es zu 90% ein Getriebeschaden sein. Gestern kam dann die traurige Bestätigung, dass nach 137.000km und einem perfekt gepflegten Scheckheft (trotz longlife alle 15.000km beim Kundendienst mit allem drum und dran, Vorbesitzer hat es sehr gut mit dem Auto gemeint) das Getriebe im Arsch ist.
Reparaturkosten 5.000€ (4100€ Getriebe + Kleinteile 1000€ Einbau)
Morgen hol ich dann das Auto ab.
Kann mir jemand sagen, ob da nicht mit Kulanz ein bisschen den Preis drücken kann?
laßt mich euch zu diesem Thema eine kleine Geschichte erzählen.
Am Montag abend fuhr ich meine Freundin ein bisschen durch die Stadt spazieren, weil sie unbedingt einen Milchshake wollte.
Zur Strafe hab ich ihr dann auf dem Rückweg die Unterschiede zwischen Kompressor und Abgasturbolader erklärt. Dazu hab ich dann gleich die Fenster von meinem V6TDI (mit Automatik) runtergelassen und gesagt: "Hörst Du dieses hohe Pfeifen? So hört sich ein Turbolader an.... Ähhh Warte mal..... So hört er sich nicht an." Hab dann gleich angehalten um zu schauen was da los ist.
Hab dann gesehen, dass ich durch die halbe Stadt eine Ölspur gezogen habe, mit Öl, das aber für Motoröl viel zu hell war. -> Getriebeöl. Und ich denk mir nur *Scheisse* Sogleich haben auch ein *Pacecar* angehalten, steigt einer aus und sagt "Allgemeine Verkehrskontrolle" Ich dann gleich zurück: "Allgemeine Verkehsrkontrolle? Ich geb Dir gleich was! Als wäre es reiner Zufall, dass Sie mich jetzt kontrollieren. Ich hab die Spur auch gerade gesehen" Dann steh ich da so in meinem Schlafanzug (wollte ja nur beim Drive-in einen Scheiß Milchshake holen) sagt dieser lustige Bursche in grün dann doch tatsächlich zu mir, dass er Alkohol riecht. Ich erwiderte dann gleich, dass ich auch Alkohol rieche, dass ich aber nichts getrunken hatte, dass es damit also sein eigener sein müsste. Diese "Unverschämtheit" - wie er es nannte - brachte mir dann einen Alkohol- und Drogentest ein. Natürlich negativ. Dann sagte ich, dass wir diesen Test jetzt mal bei ihm machen sollten, da mich jetzt schon interessieren würde, wessen Alkohol er da gerochen hatte. Allerdings wünschte er mir dann nur noch viel Glück mit meinem Auto und zog von dannen.
Zurück zu meinem Auto. Die Freundlichen haben mir dann erklärt , dass das Öl zwischen Motor und Getriebe ausgelaufen ist. Er meinte dann, dass es zu 90% ein Getriebeschaden sein. Gestern kam dann die traurige Bestätigung, dass nach 137.000km und einem perfekt gepflegten Scheckheft (trotz longlife alle 15.000km beim Kundendienst mit allem drum und dran, Vorbesitzer hat es sehr gut mit dem Auto gemeint) das Getriebe im Arsch ist.
Reparaturkosten 5.000€ (4100€ Getriebe + Kleinteile 1000€ Einbau)
Morgen hol ich dann das Auto ab.
Kann mir jemand sagen, ob da nicht mit Kulanz ein bisschen den Preis drücken kann?