
BastiH1986
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Hallo,
meiner Freundin ist eben folgendes passiert.
An einer Straßenverengung (keine Verkehrszeichen, auf beiden Seiten gleiches Hindernis) kam Gegenverkehr. Der Gegenverkehr stand jedoch und hat die Fahrzeuge aus unserer Richtung (samt uns) durch gewunken. Als wir an der Verengung waren, fuhr der Gegenverkehr jedoch plötzlich los. Es ist danach nichts weiter passiert...
Wir haben uns nichts weiter dabei gedacht und haben einige Meter später geparkt, da wir einkaufen wollten. Plötzlich kam der, der uns durch gewunken hat hinter uns her und sagte das er Polizist wer (zeigte uns seinen Dienstausweis, war jedoch nicht im Dienst) und wollte den Ausweis und die Fahrzeugpapiere von meiner Freundin sehen.
Außerdem behauptete er, dass er und seine Freundin angeblich von den Lippen meiner Freundin abgelesen hätten „Du A********“.
Dies war jedoch nicht so, da sie mir gerade etwas von ihrem Arbeitstag erzählte.
Er sagte wenn meine Freundin nicht sofort ihre Papiere ihm zeigen würde, würde er seine Kollegen rufen und dieser Vorfall würde vor Gericht ausdiskutiert.
Nun meine Frage.
Durfte der Polizist (außer Dienstlich) überhaupt so vorgehen?
Wer hätte im Endeffekt Recht bekommen, wenn wir es zu einer Anzeige komme gelassen hätten? Ich meine wir (meine Freundin und ich) waren zu zweit und der Polizist mit seiner Freundin waren auch zu zweit. Aussage gegen Aussage!
Plötzlich wollte er nur noch eine Entschuldigung, warum auch immer.
Meine Freundin entschuldigte sich, und der Polizist ging.
Und noch was, er sagte das an so einer Stelle (beide Seiten gleiches Hindernis, keine Verkehrszeichen) das Reisverschlussverfahren gelten würde! Meiner Meinung nach, muss durch Handzeichen etc. gesagt werden wer zu erst fährt, richtig?
Würde mich über eine kurze Antwort von euch sehr freuen, besonders von den Polisten unter euch…
Mit freundlichen Grüßen
BastiH1986
meiner Freundin ist eben folgendes passiert.
An einer Straßenverengung (keine Verkehrszeichen, auf beiden Seiten gleiches Hindernis) kam Gegenverkehr. Der Gegenverkehr stand jedoch und hat die Fahrzeuge aus unserer Richtung (samt uns) durch gewunken. Als wir an der Verengung waren, fuhr der Gegenverkehr jedoch plötzlich los. Es ist danach nichts weiter passiert...
Wir haben uns nichts weiter dabei gedacht und haben einige Meter später geparkt, da wir einkaufen wollten. Plötzlich kam der, der uns durch gewunken hat hinter uns her und sagte das er Polizist wer (zeigte uns seinen Dienstausweis, war jedoch nicht im Dienst) und wollte den Ausweis und die Fahrzeugpapiere von meiner Freundin sehen.
Außerdem behauptete er, dass er und seine Freundin angeblich von den Lippen meiner Freundin abgelesen hätten „Du A********“.
Dies war jedoch nicht so, da sie mir gerade etwas von ihrem Arbeitstag erzählte.
Er sagte wenn meine Freundin nicht sofort ihre Papiere ihm zeigen würde, würde er seine Kollegen rufen und dieser Vorfall würde vor Gericht ausdiskutiert.
Nun meine Frage.
Durfte der Polizist (außer Dienstlich) überhaupt so vorgehen?
Wer hätte im Endeffekt Recht bekommen, wenn wir es zu einer Anzeige komme gelassen hätten? Ich meine wir (meine Freundin und ich) waren zu zweit und der Polizist mit seiner Freundin waren auch zu zweit. Aussage gegen Aussage!
Plötzlich wollte er nur noch eine Entschuldigung, warum auch immer.
Meine Freundin entschuldigte sich, und der Polizist ging.
Und noch was, er sagte das an so einer Stelle (beide Seiten gleiches Hindernis, keine Verkehrszeichen) das Reisverschlussverfahren gelten würde! Meiner Meinung nach, muss durch Handzeichen etc. gesagt werden wer zu erst fährt, richtig?
Würde mich über eine kurze Antwort von euch sehr freuen, besonders von den Polisten unter euch…
Mit freundlichen Grüßen
BastiH1986