johho
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Hallo zusammen!
Ich habe heute auch eine Achsmanschette gewechselt, allerdings musste ich dazu NICHT die "böse" Schraube entfernen, das Lösen des Spurstangenkopfes hat ausgereicht. Dann das Rad (ohne Rad, Scheibe und Bremse ink. Sattel) KOMPLETT maximal nach rechts gekippt (noch weiter als der max. Lenkanschlag mit montiertem Spurstangenkopf), der 2. Mann konnte die Achswelle dann problemlos zur Seite rausziehen. Ist für Viele vielleicht einfacher, als stundenlang die "böse" Schraube oben bearbeiten...
(wobei ich hatte die nun schon so oft draussen, die kommt gar nicht erst dazu festzugammeln
), aber wenns auch ohne geht, bin ich immer dabei! 
Bei meinem Set war allerdings weder ein Plastik- noch ein Metallring neu dabei, lediglich der Balg, 2 Manschetten und das Fett sowie die Schraube.
Daher habe ich alle Teile im Gelenk original drin gelassen.
Allerdings hatte ich vor Ort keine Angaben zum Drehmoment für die Schraube, habe sie mit ca. 1m Rohr gelöst, und die neue damit hinterher wieder "gut" angezogen, obs natürlich 180 Grad mit 190nm waren, weiss ich nicht, wenn ihr aber alle schildert das wäre fast unmöglich so fest wäre das, dann wars bei mir wahrscheinlich noch weniger, da wäre sicher noch was gegangen, aber ich dachte mir "nach fest kommt ab".
Die Frage ist nun
a) was könnte schlimmstenfalls überhaupt passieren, denn die Welle kann ja eigentlich überhaupt nicht aus dem Rad raus, oder könnte sich dann schlimmstenfalls das Radlager aus dem Träger arbeiten?
b) kann ich die Schraube im Nachhinein noch "nachziehen", oder geht das bei diesen "Dehnungsschrauben" nicht und die müssen auf Anhieb festgeochst werden?
lg
Johannes
Ich habe heute auch eine Achsmanschette gewechselt, allerdings musste ich dazu NICHT die "böse" Schraube entfernen, das Lösen des Spurstangenkopfes hat ausgereicht. Dann das Rad (ohne Rad, Scheibe und Bremse ink. Sattel) KOMPLETT maximal nach rechts gekippt (noch weiter als der max. Lenkanschlag mit montiertem Spurstangenkopf), der 2. Mann konnte die Achswelle dann problemlos zur Seite rausziehen. Ist für Viele vielleicht einfacher, als stundenlang die "böse" Schraube oben bearbeiten...
(wobei ich hatte die nun schon so oft draussen, die kommt gar nicht erst dazu festzugammeln
Bei meinem Set war allerdings weder ein Plastik- noch ein Metallring neu dabei, lediglich der Balg, 2 Manschetten und das Fett sowie die Schraube.
Daher habe ich alle Teile im Gelenk original drin gelassen.
Allerdings hatte ich vor Ort keine Angaben zum Drehmoment für die Schraube, habe sie mit ca. 1m Rohr gelöst, und die neue damit hinterher wieder "gut" angezogen, obs natürlich 180 Grad mit 190nm waren, weiss ich nicht, wenn ihr aber alle schildert das wäre fast unmöglich so fest wäre das, dann wars bei mir wahrscheinlich noch weniger, da wäre sicher noch was gegangen, aber ich dachte mir "nach fest kommt ab".
Die Frage ist nun
a) was könnte schlimmstenfalls überhaupt passieren, denn die Welle kann ja eigentlich überhaupt nicht aus dem Rad raus, oder könnte sich dann schlimmstenfalls das Radlager aus dem Träger arbeiten?
b) kann ich die Schraube im Nachhinein noch "nachziehen", oder geht das bei diesen "Dehnungsschrauben" nicht und die müssen auf Anhieb festgeochst werden?
lg
Johannes