
s_heinz
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Hallo!
Also mir ist da heute bei meinem Freundlichen was passiert, zu dem ich gerne mal Eure Meinung hören würde. Folgendes war/ist passiert...
Mein Passat W8 steht seit 15 Tagen beim Freundlichen in der Wekstatt. An der Nockenwellenverstellung ist etwas defekt, so dass der gesamte Motor ausgebaut, teilweise zerlegt und nach getaner Reparatur wieder eingebaut werden muss. OK soweit. Mir war klar, dass die Reparatur etwas länger dauern wird, zumal die Werkstatt rappelvoll belegt war und auch ein Fereitag und Urlaubstage des Mechanikers, der angeblich nur solche Arbeiten erledigt, dazwischen lagen.
Durch den zuständigen Werkstattmeister wurde mir auch beim Übergabegespräch klar gemacht, dass mir auf kulantem Wege oder im Zuge der Gebrauchtwagengarantie kein kostenloses Ersatzfahrzeug für die Zeit der Reparatur zur Verfügung gestellt wird. Die Mobilitätsgarantie greift nicht. Also musste ich mir für den Großteil der Zeit einen Wagen mieten. Das war schonmal schlecht.
Dann fing es langsam an, lästig zu werden. Die mir zugesicherte schnelle Klärung zwischen VW Wolfsburg (wegen etwaiger Kulanzregelungen) oder dem VVD (wegen der Gebrauchtgarantie) verliefen nicht! Auch stand der Wagen eine ganze Woche in der Werkstatt, ohne dass ein Mechaniker daran rumschraubte. Eine Woche lang wars ruhig. Dann meldete ich mich, um mich nach dem Forttgang der Reparatur zu erkundigen. Dabei stellte ich fest, dass man kurze Zeit vorher mit den ersten Arbeiten angefangen hatte. Die Sache mit VW oder dem VVD war noch überhaupt nicht angegangen! Das war wieder schlecht, zumal in der Werkstatt Kosten anfielen, von denen ich nicht wusste, wer sie letztenendes bezahlt.
Ich redete daraufhin mit dem Kundendienstmeister etwas deutlicher über das Problem und teilte ihm unmissverständlich mit, dass ich nun schnellstens Infos über Kulanzen oder Versicherungsleistungen benötige. Man versicherte mir, sich darum schnellstens zu kümmern und teilte mir auch mit, dass der Wagen abermals 6 Tage bräuchte, um fertiggestellt zu werden. Das wäre dann Montag dieser Woche gewesen.
Bis Montag hatte ich Nichts vom Freundlichen gehört. Dann bin ICH abermals vorgesprochen. Der Wagen war zu dieser Zeit schon bis auf den Frontrahmen wieder zusammengebaut. Toll dachte ich mir. Dann dauerts ja nun nicht mehr so lange. Pustekuchen! Am Montag teilte man mir telefonisch mit, dass der Wagen bis Dienstag (gestern) fertig repariert und vollständig zusammengebaut würde, man aber noch bis Mittwoch (heute) benötige, wegen der Probefahrt und der 'Endabnahme' durch den Kundendienstleiter. OK dachte ich mir - besser mehr Zeit als zu wenig. Ich ließ mir dann den Termin verbindlich bestätigen und teile dem Freundlichen mit, dass ich mich darauf verlassen würde.
Trotzdem war die gesamte Aktion privat für mich bis dahin schon sehr teuer geworden. Allein der Mietwagen und andere Auslagen (Bus, etc.) und das ständige Fragen von Freunden, Arbeitskollegen oder Familienmitgliedern wegen einer Fahrgelegenheit war mehr als lästig und unangenehm.
Heute bin ich dann am späten Nachmittag zum Freundlichen, um den Wagen nun endlich abzuholen. Es wurde relativ spät, weil ich beruflich länger beschäftigt war. Ich war froh, dennoch den Kundendienstmeister persönlich anzutreffen.
Ich fragte nach meinem Auto.
Er: Nun ja - er ist fertig. Aber im Moment noch auf Probefahrt. Ich habe heute garnicht mehr mit ihnen gerechnet.
Ich: Aha!? Wieso jetzt noch und wer ist unterwegs? Kann ich warten?
Er: Nein!! Ich habe den Wagen einem Kollegen mit nach Hause gegeben!
Ich: WAS BITTE?? Wohin fährt der denn?
Er: Ach nicht so weit. Nur bis in die nächste Stadt. (Er nannte die Stadt, die ich hier jedoch nicht wiedergeben möchte.) Er sollte auf diesem Wege die Probefahrt machen. Es müsse ja sowieso etwas ausführlicher damit gefahren werden.
Ich: BITTE!?! Das kann doch nicht sein. (Er wurde dann sogar richtig frech und kurz ab. Offensichtlich waren ihm meine Fragen mehr als unangenehm.)
Es ging dann noch ne' zeitlang so weiter, aber ohne dass sich etwas dabei herausstellte. Der Wagen war nicht da.
Aber was sollte ich machen. Mein Wagen war nicht da und aufregen konnte ich mich nicht mehr. Ich war vollständig platt davon!! Das könnt ihr euch garnicht vorstellen.
Morgen hole ich den Wagen ab und er wird genauestens unter die Lupe genommen, sowie Wegstrecke geprüft. Außerdem werde ich beim Werstattleiter deswegen vorsprechen.
Eine Frechheit finde ich!!!
Also mir ist da heute bei meinem Freundlichen was passiert, zu dem ich gerne mal Eure Meinung hören würde. Folgendes war/ist passiert...
Mein Passat W8 steht seit 15 Tagen beim Freundlichen in der Wekstatt. An der Nockenwellenverstellung ist etwas defekt, so dass der gesamte Motor ausgebaut, teilweise zerlegt und nach getaner Reparatur wieder eingebaut werden muss. OK soweit. Mir war klar, dass die Reparatur etwas länger dauern wird, zumal die Werkstatt rappelvoll belegt war und auch ein Fereitag und Urlaubstage des Mechanikers, der angeblich nur solche Arbeiten erledigt, dazwischen lagen.
Durch den zuständigen Werkstattmeister wurde mir auch beim Übergabegespräch klar gemacht, dass mir auf kulantem Wege oder im Zuge der Gebrauchtwagengarantie kein kostenloses Ersatzfahrzeug für die Zeit der Reparatur zur Verfügung gestellt wird. Die Mobilitätsgarantie greift nicht. Also musste ich mir für den Großteil der Zeit einen Wagen mieten. Das war schonmal schlecht.
Dann fing es langsam an, lästig zu werden. Die mir zugesicherte schnelle Klärung zwischen VW Wolfsburg (wegen etwaiger Kulanzregelungen) oder dem VVD (wegen der Gebrauchtgarantie) verliefen nicht! Auch stand der Wagen eine ganze Woche in der Werkstatt, ohne dass ein Mechaniker daran rumschraubte. Eine Woche lang wars ruhig. Dann meldete ich mich, um mich nach dem Forttgang der Reparatur zu erkundigen. Dabei stellte ich fest, dass man kurze Zeit vorher mit den ersten Arbeiten angefangen hatte. Die Sache mit VW oder dem VVD war noch überhaupt nicht angegangen! Das war wieder schlecht, zumal in der Werkstatt Kosten anfielen, von denen ich nicht wusste, wer sie letztenendes bezahlt.
Ich redete daraufhin mit dem Kundendienstmeister etwas deutlicher über das Problem und teilte ihm unmissverständlich mit, dass ich nun schnellstens Infos über Kulanzen oder Versicherungsleistungen benötige. Man versicherte mir, sich darum schnellstens zu kümmern und teilte mir auch mit, dass der Wagen abermals 6 Tage bräuchte, um fertiggestellt zu werden. Das wäre dann Montag dieser Woche gewesen.
Bis Montag hatte ich Nichts vom Freundlichen gehört. Dann bin ICH abermals vorgesprochen. Der Wagen war zu dieser Zeit schon bis auf den Frontrahmen wieder zusammengebaut. Toll dachte ich mir. Dann dauerts ja nun nicht mehr so lange. Pustekuchen! Am Montag teilte man mir telefonisch mit, dass der Wagen bis Dienstag (gestern) fertig repariert und vollständig zusammengebaut würde, man aber noch bis Mittwoch (heute) benötige, wegen der Probefahrt und der 'Endabnahme' durch den Kundendienstleiter. OK dachte ich mir - besser mehr Zeit als zu wenig. Ich ließ mir dann den Termin verbindlich bestätigen und teile dem Freundlichen mit, dass ich mich darauf verlassen würde.
Trotzdem war die gesamte Aktion privat für mich bis dahin schon sehr teuer geworden. Allein der Mietwagen und andere Auslagen (Bus, etc.) und das ständige Fragen von Freunden, Arbeitskollegen oder Familienmitgliedern wegen einer Fahrgelegenheit war mehr als lästig und unangenehm.
Heute bin ich dann am späten Nachmittag zum Freundlichen, um den Wagen nun endlich abzuholen. Es wurde relativ spät, weil ich beruflich länger beschäftigt war. Ich war froh, dennoch den Kundendienstmeister persönlich anzutreffen.
Ich fragte nach meinem Auto.
Er: Nun ja - er ist fertig. Aber im Moment noch auf Probefahrt. Ich habe heute garnicht mehr mit ihnen gerechnet.
Ich: Aha!? Wieso jetzt noch und wer ist unterwegs? Kann ich warten?
Er: Nein!! Ich habe den Wagen einem Kollegen mit nach Hause gegeben!
Ich: WAS BITTE?? Wohin fährt der denn?
Er: Ach nicht so weit. Nur bis in die nächste Stadt. (Er nannte die Stadt, die ich hier jedoch nicht wiedergeben möchte.) Er sollte auf diesem Wege die Probefahrt machen. Es müsse ja sowieso etwas ausführlicher damit gefahren werden.
Ich: BITTE!?! Das kann doch nicht sein. (Er wurde dann sogar richtig frech und kurz ab. Offensichtlich waren ihm meine Fragen mehr als unangenehm.)
Es ging dann noch ne' zeitlang so weiter, aber ohne dass sich etwas dabei herausstellte. Der Wagen war nicht da.
Aber was sollte ich machen. Mein Wagen war nicht da und aufregen konnte ich mich nicht mehr. Ich war vollständig platt davon!! Das könnt ihr euch garnicht vorstellen.
Morgen hole ich den Wagen ab und er wird genauestens unter die Lupe genommen, sowie Wegstrecke geprüft. Außerdem werde ich beim Werstattleiter deswegen vorsprechen.
Eine Frechheit finde ich!!!
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