tattanka
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Hallo!
Ich habe ein Problem. Ein Nachbar ( 91 Jahre ) hat mit seinem elektrisch betriebenen Garagentor einen ca. 20 cm langen Kratzer in die Beifahrertür eingraviert. Bis auf die Grundierung. Nach langen Leugnen seines Verschuldens und Verdrehen von Sachverhalten hat er den Schafen auf Druck meines Rechtsanwaltes den Schaden nach 2 Monaten dann doch seiner Haftpflichtversicherung ( HUK ) gemeldet. Die haben einen Gutachter geschickt. Nachdem die Schadenssituation nachgestellt wurde kam der Gutachter zum dem Schluss das es ein Versicherungsschaden sei. Er ist jedoch der Meinung dass die Lackierung der beiden Türen der Beifahrerseite ausreichend ist um die den Farbangleich ( Satin-Silbermetallic ) zu erreichen. Der von mir eingeholte Kostenvoranschlag umfasste noch die Lackierung des vorderen Kotflügels. Die Kosten hierfür sollten insgesamt 832 € betragen. Auf meinen Einwand hin, das der von mir ausgewählte Karosseriebauer sicherlich auch nur den erforderlichen Aufwand berechnet hat, meinte der Gutachter, dann soll er eben lackieren üben. Er macht jetzt sein Gutachten und berechnet die Schadenshöhe.
Meine Frage: Macht es Sinn sich gfs. mit Versicherung anzulegen über den Reparaturaufwand? Hat jemand damit schon Erfahrung gesammelt? Hat jemand Tipps wie man eine vernünftige Karosseriewerkstatt findet? Wen ich manche Autos sehe frage ich mich, ob der Lackierer farbenblind ist. Insofern denke ich ist die Auswahl der Werkstatt schon die halbe Miete!
Vielen Dank an Alle im Voraus!javascript:emoticon('
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Gruss tattanka
Ich habe ein Problem. Ein Nachbar ( 91 Jahre ) hat mit seinem elektrisch betriebenen Garagentor einen ca. 20 cm langen Kratzer in die Beifahrertür eingraviert. Bis auf die Grundierung. Nach langen Leugnen seines Verschuldens und Verdrehen von Sachverhalten hat er den Schafen auf Druck meines Rechtsanwaltes den Schaden nach 2 Monaten dann doch seiner Haftpflichtversicherung ( HUK ) gemeldet. Die haben einen Gutachter geschickt. Nachdem die Schadenssituation nachgestellt wurde kam der Gutachter zum dem Schluss das es ein Versicherungsschaden sei. Er ist jedoch der Meinung dass die Lackierung der beiden Türen der Beifahrerseite ausreichend ist um die den Farbangleich ( Satin-Silbermetallic ) zu erreichen. Der von mir eingeholte Kostenvoranschlag umfasste noch die Lackierung des vorderen Kotflügels. Die Kosten hierfür sollten insgesamt 832 € betragen. Auf meinen Einwand hin, das der von mir ausgewählte Karosseriebauer sicherlich auch nur den erforderlichen Aufwand berechnet hat, meinte der Gutachter, dann soll er eben lackieren üben. Er macht jetzt sein Gutachten und berechnet die Schadenshöhe.
Meine Frage: Macht es Sinn sich gfs. mit Versicherung anzulegen über den Reparaturaufwand? Hat jemand damit schon Erfahrung gesammelt? Hat jemand Tipps wie man eine vernünftige Karosseriewerkstatt findet? Wen ich manche Autos sehe frage ich mich, ob der Lackierer farbenblind ist. Insofern denke ich ist die Auswahl der Werkstatt schon die halbe Miete!
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Gruss tattanka