@duke
in deinem von dir beschriebenen fall stimme ich dir zu. natuerlich sollst
du fuer deine erbrachte leistung geld bekommen.
aber wie schon gesagt, der kunde muss zuvor ueber diese kosten
informiert werden.
wir wissen jetzt aber nicht, ob im fall von pean von einenm unfallschaden,
einer normalen reparatur, einen service oder was sonst auszugehen ist.
er schreibt nur "fuer ein moped"....
jetzt muessen wir aber auch unterscheiden, fuer welche faelle kostenvoranschlaege erstellt werden.
wenn du z. bsp. ein haus bauen willst und laesst dir von mehreren
bauunternehmer angebote unterbreiten, zahlst du dann dafuer?
hab ich jedenfalls nicht getan.
einer bekam den zuschlag, die anderen mussten ihren aufwand und die
dadurch entstandenen kosten halt unter "unternehmerisches risiko"
verbuchen.
das war es, was ich damit sagen wollte.
sorry, habe mich zu undeutlich ausgedrueckt.
klar, diese sache mit den versicherungsschaeden, viele wollen nur das geld der versicherung und den schaden selber richten.
hab ich bei einem kleineren schaden auch schon so gemacht.
(kostenvoranschlag von der werkstatt umsonst bekommen)
bei nem groesseren schaden hatte ich es mir einfacher gemacht.
auto in die werkstatt, abtretungserklaerung unterschrieben und das auto
repariert wieder abgeholt, rest hat alles die werkstatt erledigt.
gruss,
michael