Frage zum Thema Rotlichtverstoß **Bußgeldbescheid erhalten**

[John McClane]

Noch eine Frage fällt mir ein:
Der Polizist hatte keine Mütze auf. Ich habe mal gehört, dass die Polizisten nur in kompleter Uniform Handlungsbefugt sind. Stimmt das oder ist das Quatsch?

Gruß
Al

:lol: :lol: Ein urbaner Mythos, der sich hartnäckig hält! Finde ich jedesmal urkomisch, wenn das einer zu mir sagt "Ziehen Se sich mal Ihre Mütze auf!"
Gerne, sage ich dann, mache ich auch. ICH habe ja Zeit und werde dann meine Kontrolle auch äußerst gewissenhaft durchführen (wenn einer auf solche Kleinigkeiten achtet, ist er bestimmt superkorrekt) - Warndreieck, Verbandskasten (sind auch alle Sachen drin??), Reifenprofiltiefe, FIN, etc.

Zu Deinem Problem:
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die meisten Rotsünder der festen Überzeugung sind, es sei gelb gewesen.
Es wurde im Rahmen dieser Erhebung eine Kamera installiert, die Ergebnisse den Betroffenen unmittelbar danach gezeigt - alle waren der Meinung, es sei gelb gewesen. Schutzbehauptung oder tatsächlich so wahrgenommen.
Sieh es mal so: Es bringt der Polizei absolut nichts, wenn Sie Dich zu Unrecht beschuldigen würden, ausser Ärger. Keine Sterne mehr, keinen Cent mehr.

 

[Dimitris]

Schade, dass kein Jurist hier anwesend ist um die Frage zu klären: Darf ein Polizist im Dienst aussehen wie er möchte, oder hat er auszusehen wie die Dienstordnung es vorschreibt?

Ich habe nämlich den Eindruck, die Polizisten bauen einen "Antimythos" um das nicht vorschriftmässige Erscheinen/Aussehen als "normal" zu erklären. Kripo natürlich ausgenommen. Denn, wo steht es bitte geschrieben, dass ein Polizist im Dienst nur Teile seiner Uniform tragen darf/soll?

Aus reiner Neugier...

PS

ICH habe ja Zeit und werde dann meine Kontrolle auch äußerst gewissenhaft durchführen (wenn einer auf solche Kleinigkeiten achtet, ist er bestimmt superkorrekt) - Warndreieck, Verbandskasten (sind auch alle Sachen drin??), Reifenprofiltiefe, FIN, etc.

Genau dieses Verhalten erwartet man von einem Polizisten: nachtragend, rachenehmend, unfreundlich... Wenn man auf seine Rechte hinweist ist man drann, oder? :roll:

 

[incunabulum]

Kennst du den Spruch: So wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück?

Wenn mir einer meiner Studies hier doof kommt, so ist meine Bereitschaft auch gleich geringer, mir ein Bein auszureisen. Fragt er freundlich - am besten auch noch, ob ich zeit habe - dann ist dies ein viel besserer Einstieg

 

[John McClane]

Schade, dass kein Jurist hier anwesend ist um die Frage zu klären: Darf ein Polizist im Dienst aussehen wie er möchte, oder hat er auszusehen wie die Dienstordnung es vorschreibt?

Und was soll der Dir dazu sagen, der Jurist?? Tse...
Solange die MASSNAHME rechtmäßig ist, kann mir Dein Jurist überhaupt nichts.

Ich habe nämlich den Eindruck, die Polizisten bauen einen "Antimythos" um das nicht vorschriftmässige Erscheinen/Aussehen als "normal" zu erklären. Kripo natürlich ausgenommen. Denn, wo steht es bitte geschrieben, dass ein Polizist im Dienst nur Teile seiner Uniform tragen darf/soll? Ist das nicht kleinkariert und rachsüchtig?

Aus reiner Neugier...

Es gibt landesweit diverse Polizeidienstvorschriften. Da steht u.a. was getragen werden darf und soll.
Andere Frage: Was regst DU Dich überhaupt darüber auf? Geht's Dich was an? Wenn DU zahlen mußt, hast DU etwas falsch gemacht. Also was interessiert Dich dann, wie ich aussehe bzw. ob ich meine Mütze trage?

"ICH habe ja Zeit und werde dann meine Kontrolle auch äußerst gewissenhaft durchführen (wenn einer auf solche Kleinigkeiten achtet, ist er bestimmt superkorrekt) - Warndreieck, Verbandskasten (sind auch alle Sachen drin??), Reifenprofiltiefe, FIN, etc."
Genau dieses Verhalten erwartet man von einem Polizisten: nachtragend, rachenehmend, unfreundlich... Wenn man auf seine Rechte hinweist ist man drann, oder? :roll:

Na, dann ist doch gut! Wenn es erwartet wird Man beachte das fettgedruckte.
Wie incunabulum schon sagte: Wie man es in den Wald hineinruft...

 

[gerdd1]

ob die uniform vollständig ist oder nicht, ändert nichts an verkehrsverstößen, delikten usw. sich auf sowas zu berufen und sein fehlverhalten damit ungeschehen machen zu wollen, zeugt von einer kleingeistigkeit sondergleichen.

falls sich jetzt jemand auf den schlips getreten fühlt, so war dies nicht beabsichtigt, sondern unvermeidbar.

 

[Duke]

Duke

 

[Dimitris]

Also, Lesen und Verstehen sind zwei verschiedene Sachen.

Nochmal: Es geht nicht um die Mütze oder irgendwelche anderen Äußerlichkeiten, die bei deinen Kollegen, nicht stimmen. Es geht einzig und allein um die Sache als solches.
Beispiel: Wenn ich irgend eine Gesetzesübertretung begangen habe, dann werde ich natürlich zurecht angehalten und kontrolliert, das Prob. bei der Sache ist aber, das einige deiner Kollegen (und sei dir sicher, ich meine nicht pauschal alle) sich aufgrund einer anerzogenen Aroganz, sagen wir mal vorsichtig, einer falschen Wortwahl, gegenüber demjenigen bemächtigen, den sie dort kontrollieren.
(Wie man in den Wald reinruft, so schallt es nunmal zurück)
Ich erwarte, auch wenn ich Fehler gemacht habe, das ich in ordentlicher (auch gesetzeskonformer weise) angesprochen werde, zum einen ist das mein gutes, zum anderen mein gesetzlich Verbrieftes Recht als Bürger diese Staates. Läßt ein, von mir beauftragter (und immerhin bezahlter) Staatsdiener, nicht erkennen, das er sich an diese Form zu halten hat, sehe ich es als rechtens an, mich gegen diesen zur wehr zu setzen. Die Wahl der Mittel hierbei ergibt sich eben dabei aus den entsprechenden gesetzlichen Regelungen, wie dem Dienstrecht für Beamte usw...
Du kannst dir sicher sein, das wenn mich ein Kontrollbeamter vernünftig, und in angemessenem Ton anspricht, ich ihn ebenso behandeln werde. Funktioniert das nicht breche ich im übrigen das Gespräch ab, und führe das mit seinem nächst höheren Vorgesetzten weiter usw. Denn das ist auch mein Recht. Wie gesagt, es geht nicht um die Mütze als solches, aber die ist nun mal Bestandteil des ganzen...

Was nicht heissen soll, dass ich es gut finde wenn man über Rot fährt!

Und: Kann es sein, dass das Wort JURIST ein rotes Tuch für euch Polizisten ist? Aus Deiner Antwort entnehme ich eine kleine Aggression...
Dabei wollte ich deuten, dass für uns normal-sterblichen und nicht Juristen unmöglich ist alle Vorschriften zu kennen (StPO, LimSchG, BimSchG, OwiG, BGB, StVO, StVG, FeV, StVZO, BOKraft, VersG, AO, KraftStG, PflichtVersG, VwVfG, VwGO, GVG, POG, SDÜ, PsychKG, JGG, WaffG und und und) . Reagierst Du immer so auf einfache Fragen?

 

[John McClane]

Also, Lesen und Verstehen sind zwei verschiedene Sachen.

Nochmal: Es geht nicht um die Mütze oder irgendwelche anderen Äußerlichkeiten, die bei deinen Kollegen, nicht stimmen. Es geht einzig und allein um die Sache als solches.
Beispiel: Wenn ich irgend eine Gesetzesübertretung begangen habe, dann werde ich natürlich zurecht angehalten und kontrolliert, das Prob. bei der Sache ist aber, das einige deiner Kollegen (und sei dir sicher, ich meine nicht pauschal alle) sich aufgrund einer anerzogenen Aroganz, sagen wir mal vorsichtig, einer falschen Wortwahl, gegenüber demjenigen bemächtigen, den sie dort kontrollieren.
(Wie man in den Wald reinruft, so schallt es nunmal zurück)
Ich erwarte, auch wenn ich Fehler gemacht habe, das ich in ordentlicher (auch gesetzeskonformer weise) angesprochen werde, zum einen ist das mein gutes, zum anderen mein gesetzlich Verbrieftes Recht als Bürger diese Staates. Läßt ein, von mir beauftragter (und immerhin bezahlter) Staatsdiener, nicht erkennen, das er sich an diese Form zu halten hat, sehe ich es als rechtens an, mich gegen diesen zur wehr zu setzen. Die Wahl der Mittel hierbei ergibt sich eben dabei aus den entsprechenden gesetzlichen Regelungen, wie dem Dienstrecht für Beamte usw...
Du kannst dir sicher sein, das wenn mich ein Kontrollbeamter vernünftig, und in angemessenem Ton anspricht, ich ihn ebenso behandeln werde. Funktioniert das nicht breche ich im übrigen das Gespräch ab, und führe das mit seinem nächst höheren Vorgesetzten weiter usw. Denn das ist auch mein Recht. Wie gesagt, es geht nicht um die Mütze als solches, aber die ist nun mal Bestandteil des ganzen...

Was nicht heissen soll, dass ich es gut finde wenn man über Rot fährt!

Von Dir bezahlt, soso. BTW, ich zahle die selben Steuern wie Du.
Ich entnehme der o.a. Argumentation im großen und ganzen, dass Du Dich mit der Materie beschäftigt hast. Mit welchem Ziel, ist offensichtlich.
Kein weiterer Kommentar.

Und: Kann es sein, dass das Wort JURIST ein rotes Tuch für euch Polizisten ist? Aus Deiner Antwort entnehme ich eine kleine Aggression...
Dabei wollte ich deuten, dass für uns normal-sterblichen und nicht Juristen unmöglich ist alle Vorschriften zu kennen (StPO, LimSchG, BimSchG, OwiG, BGB, StVO, StVG, FeV, StVZO, BOKraft, VersG, AO, KraftStG, PflichtVersG, VwVfG, VwGO, GVG, POG, SDÜ, PsychKG, JGG, WaffG und und und) .
Reagierst Du immer so auf einfache Fragen?

Ja, weil ich sie nicht mehr hören kann. Jeder 2te, der angehalten und kontrolliert wird, stellt erstmal die Rechtmäßigkeit der ergangenen oder noch zu ergehenden Massnahme in Frage (ich rede jetzt von Sachen wie Verstößen gegen die Gurtpflicht etc, Bagatellen) und will sofort seinen Anwalt anrufen.

@DUKE:
Mir braucht keiner in den Allerwertesten zu kriechen, um nett behandelt zu werden. Aber ich lasse mich nicht verarschen oder anmachen. Von keinem Verkehrsteilnehmer, von keinem Besoffenen, von keinem Straftäter.
Mein Aufgabenfeld umfasst nicht nur den Verkehrssektor, sondern auch und insbesondere die Bekämpfung der Kriminalität.
Ihr seid immer alle unheimlich schlau, dabei haben die meisten hier von der polizeilichen Arbeit überhaupt keine Ahnung. Ist ja nicht schlimm und nicht vorwerfbar, aber warum wird dann immer so ein Mits erzählt?!??
Mein Tagesgruß ist immer:"Schönen guten Tag, mein Name ist ....., ich habe Sie angehalten weil..., bitte Führerschein und Fahrzeugschein."
Wenn das bereits eine Provokation darstellt, dann kann ich nichts dafür.
Im übrigen sind meine kleinen Erfolgserlebnisse ganz anderer Natur und spielen sich hauptsächlich im privaten Bereich ab.
Wenn Du Deine Erfolgserlebnisse nur im Beruf hast, tja, sorry!

 

[Dimitris]

Ich entnehme der o.a. Argumentation im großen und ganzen, dass Du Dich mit der Materie beschäftigt hast. Mit welchem Ziel, ist offensichtlich.
Kein weiterer Kommentar.

Wäre es eine normale Diskussion dann würde ich jetzt antworten.
Würde ich allerdings im realen Leben antworten dann hätte ich die Arschkarte gezogen, oder? Ein Polizist hat nämlich immer Recht (und vor allem, er weiß alles - hast Du mit der Antwort oben bewiesen).

Über die Kriminalitätsbekämpfung reden wir lieber nicht... Dazu ist anscheinend vor lauter Kontrollen ob der Verbandskasten oder das Warndreieck da ist keine Zeit!

Ich gehe hiermit ins Gefängnis und setze eine Runde aus.

 

[John McClane]

Ich entnehme der o.a. Argumentation im großen und ganzen, dass Du Dich mit der Materie beschäftigt hast. Mit welchem Ziel, ist offensichtlich.
Kein weiterer Kommentar.

Wäre es eine normale Diskussion dann würde ich jetzt antworten.
Würde ich allerdings im realen Leben antworten dann hätte ich die Arschkarte gezogen, oder? Ein Polizist hat nämlich immer Recht (und vor allem, er weiß alles - hast Du mit der Antwort oben bewiesen).

Über die Kriminalitätsbekämpfung reden wir lieber nicht... Dazu ist anscheinend vor lauter Kontrollen ob der Verbandskasten oder das Warndreieck da ist keine Zeit!

Ich gehe hiermit ins Gefängnis und setze eine Runde aus.

Sehr gut. Würde auch nichts bringen, weiter mit Dir zu diskutieren. Das Deine Meinung festgefahren ist, hast DU nun bewiesen.

 

[blondbe]

Also ich sags ja ungern, aber meine Erfahrungen bei sogenannten "allgemeinen Verkehrskontrollen" sind da auch geteilt...

Wenn ein Sherriff meint, meine reifen hätten gequietscht als ich an einem einparkenden Auto vorbe bin, dann frag ich mich allen Ernstes, wie doof man sein kann... (es war der keilriemen des einparkenden Panda)

Aber damals hatte ich noch den 2er Golf und in der Stadt mochten sie eh keine Auswärtigen.

Ansonsten hab ich schon viel Inkompetenz erlebt, bei keiner Kontrolle bisher waren die Cops fehlerfrei. Da mir das aber meist geholfen hat, stört es mich nicht.

Und daß der Sheriff bei brütender hitze seine Kopfbedeckung abnimmt und evtl auch seine dicke Lederjacke nicht anhat, damit kann ich leben :lol:

Womit ich nicht leben kann ist die Arroganz vieler Uniformierten, die sie an den Tag legen, wenn sie meinen einen erwischt zu haben. Und dann wundern sie sich, wenn man nicht freundlich ja und Amen sagt...


Und nun sind wir wieder alle lieb zueinander, ja?

grüßle

bb

 

[Dr.NO]

Also ich muß nun auch einmal meinen Senf dazugeben.

Polizisten sind Menschen und Menschen sind so oder so. Egal wo. Entsprechend sind meine doch recht vielfältigen Erfahrungen mit der Polizei. Wenn man ruhig und sachlich bleibt, hat man eigentlich nichts zu befürchten. Mit einer Ausnahme habe ich wohlwollende und freundliche Polizisten erlebt. Für das miese Gehalt möchte ich diesen Job nicht machen. Ich glaube der Alltag eines Polizisten - einige Reality-Soaps geben ja Einblick - ist nicht immer mit Worten zu beschreiben...Da tun sich wahre Abgründe auf. Wenn denn ein Polizist nicht immer zu kleinkarierten Diskussionen bereit ist, kann ich das sogar verstehen.

Wer übrigens einmal in den USA eine Verkehrskontrolle "überstanden" hat, wird sich nach deutschen Verhältnissen sehnen. Dort wird nicht groß gefragt und Höflichkeit ist nebensächlich. Da wird - sofern man nicht gleich devot die Arme aus dem Fahrzeugfenster steckt - geschrien und in einem militärischen Umgangston verfahren. Neben vernünftigen Kontrollen habe ich dieses mehrfach erleben dürfen.
Dass das Wort Jurist für einen Polizisten evtl. ein "rotes Tuch" ist, liegt doch auf der Hand. Wir brauchen - und das sind nun wirklich keine Stammtischparolen - uns nur in der deutschen Rechtsprechung umzuschauen. Stichwort Täter - Opfer. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

Ich will hier keine Grundsatzdiskussion lostreten, nur die Bitte, einmal zu überlegen, ob man nicht dem einen oder anderen mit pauschalen Urteilen Unrecht tut...

Versöhnliche Grüße
Dr.No

 

[sukram_trebe]

...

 

[Duke]

Duke

 

[John McClane]

Schwachsinn, Duke.

@sukram_tebe: Du weißt Bescheid


Leute, denkt, was ihr wollt, ich klink mich aus.
Es nützt und bring einfach nichts (wie immer) mit Nicht-Polizisten auf diesem Wege über diesen Job zu sprechen.
Ihr habt alle Recht und ich meine Ruhe.

 

[altonno]

Also irgendwie ist die Diskussion vom ursprünglichen Thema abgeglitten.

zurück zum Thema:

Ich hätte noch eine Frage:
Für den Rotlichtverstoß, gilt da die Haltelinie oder die Ampel. Wenn die Ampel auf rot schaltet und man ist schon über die Haltelinie drüber aber noch nicht an der Ampel vorbei. Muß man da anhalten?

Gruß
Al

 

[John McClane]

Also irgendwie ist die Diskussion vom ursprünglichen Thema abgeglitten.

zurück zum Thema:

Ich hätte noch eine Frage:
Für den Rotlichtverstoß, gilt da die Haltelinie oder die Ampel. Wenn die Ampel auf rot schaltet und man ist schon über die Haltelinie drüber aber noch nicht an der Ampel vorbei. Muß man da anhalten?

Gruß
Al

Beides muß angegeben werden, massgeblich ist der Abstand zwischen Ampelmast und Fahrzeug zum Zeitpunkt des Wechsels von gelb auf rot.

 

[altonno]

Sou,

am mittwoch war die Verhandlung.

Ergebnis: Verfahren wird eingestellt. :top:

Gruß
Al

 

[knigge]

Glückwunsch :top: Is ja gut gegangen.

 

[HHPassat]

kann ich als rennleitung nur gratulieren.

es gibt bstimmt mal welche die geld zu unrecht bezahlen müssen.

aber oft stimmt es auch. und auch wenn ich mich selber ärgere wenn ich geblitzt werde. ich war halt zu schnell, also bezahlen ich auch



olli