tattanka
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Hallo!
Ich habe eine Frage um Thema Fahrtauglichkeit.
Das Problem ist unser bereits über 90-jähriger Nachbar ( Polizeibeamter im Ruhestand ). Er ist nach Auffassung aller Nachbarn hier überhaupt nicht mehr in der Lage verkehrssicher ein Auto zu führen. Er hört sehr schlecht und hat augenscheinlich Wahrnehmungsstörungen. Bis er mitbekommt, das einer an ihm vorbeigeht, ist der Tag rum (überspitzt ausgedrückt.).
Das Ausparken seiner Autos (MB 190 E) aus der Garage dauert mehr als 5 Minuten. Losfahren heißt bei ihm: Gaspedal kurz vor Vollgas und Kupplungspedal gaaaaaaaaaaaaaaanz laaaaaaaaaaaaaaaaaangsam kommen lassen. Und irgendwann bewegt sich das Auto dann. Seine Koordinationsprobleme liegen wohl in seinem künstlichen Kniegelenk begründet. Ansprache ist nutzlos. Er ist beratungsresistent. Außerdem hat er immer Recht.
Problem ist, dass sich seine Garage ( ebenso wie meine ) in der Nähe zu einem kleinen Kinderspielplatz auf unseren Privatgrundstück ( Eigentümergemeinschaft ). Wie Kinder eben sind, laufen und wusseln sie überall rum.
Ich (und auch die anderen Eltern) haben natürlich die Sorge, das einem der Kinder was passieren könnte, weil er die Lage einfach nicht mehr peilt und gfs. schnell genug reagieren kann.
Ich bin sicherlich ein Gegner von Denunziantentum oder Petzerei. Man selbst möchte ja auch gfs. nicht Opfer einer willkürlichen Verdächtigung werden.
Dennoch habe ich natürlich Sorge das auch meinen Kindern was passieren.
Weiss von euch jemand Rat wie man so einen Typen davon überzeugen ( uns sei es eben durch Dritte ), dass er seinen Führerschein abgibt bzw. das Auto stehen lässt? Wie gesagt, reden mit ihm bring nichts!
Muss erst etwas passieren, bevor man so einen Faherer aus dem Verkehr zieht?
Danke für eure Ratschläge und Meinungen.
Gruss
tattanka
Ich habe eine Frage um Thema Fahrtauglichkeit.
Das Problem ist unser bereits über 90-jähriger Nachbar ( Polizeibeamter im Ruhestand ). Er ist nach Auffassung aller Nachbarn hier überhaupt nicht mehr in der Lage verkehrssicher ein Auto zu führen. Er hört sehr schlecht und hat augenscheinlich Wahrnehmungsstörungen. Bis er mitbekommt, das einer an ihm vorbeigeht, ist der Tag rum (überspitzt ausgedrückt.).
Das Ausparken seiner Autos (MB 190 E) aus der Garage dauert mehr als 5 Minuten. Losfahren heißt bei ihm: Gaspedal kurz vor Vollgas und Kupplungspedal gaaaaaaaaaaaaaaanz laaaaaaaaaaaaaaaaaangsam kommen lassen. Und irgendwann bewegt sich das Auto dann. Seine Koordinationsprobleme liegen wohl in seinem künstlichen Kniegelenk begründet. Ansprache ist nutzlos. Er ist beratungsresistent. Außerdem hat er immer Recht.
Problem ist, dass sich seine Garage ( ebenso wie meine ) in der Nähe zu einem kleinen Kinderspielplatz auf unseren Privatgrundstück ( Eigentümergemeinschaft ). Wie Kinder eben sind, laufen und wusseln sie überall rum.
Ich (und auch die anderen Eltern) haben natürlich die Sorge, das einem der Kinder was passieren könnte, weil er die Lage einfach nicht mehr peilt und gfs. schnell genug reagieren kann.
Ich bin sicherlich ein Gegner von Denunziantentum oder Petzerei. Man selbst möchte ja auch gfs. nicht Opfer einer willkürlichen Verdächtigung werden.
Dennoch habe ich natürlich Sorge das auch meinen Kindern was passieren.
Weiss von euch jemand Rat wie man so einen Typen davon überzeugen ( uns sei es eben durch Dritte ), dass er seinen Führerschein abgibt bzw. das Auto stehen lässt? Wie gesagt, reden mit ihm bring nichts!
Muss erst etwas passieren, bevor man so einen Faherer aus dem Verkehr zieht?
Danke für eure Ratschläge und Meinungen.
Gruss
tattanka