citysprinter
- Beiträge
- 138
- Punkte Reaktionen
- 0
Hallo,
ich habe schon nach Übernahme des neuen alten im April festgestellt, dass die Tür hinten links mitunter verschlossen bleibt. Die Werkstatt hat daraufhin aber nichts gefunden. Oder besser, die Diagnose hat nichts gemeldet.
Nun war am Freitag die Batterie leer, zumindest zum Starten. Immerhin war noch soviel Saft drin, dass Öffnen, Schließen usw. noch ging. U. a. spielte das Innenlicht nun verrückt, d. h. nach dem Abdimmen ging es sofort wieder an (Auto war nicht verschlossen, alle Türen geschlossen). Wenn dies nun die letzten 2 Tage so gewesen ist (Standzeit), wird wohl dies auch die Ursache für die leere Batterie sein
Nachdem jemand von der Werkstatt gekommen ist und Starthilfe gegeben hat, ging es erst mal in die Werkstatt. Schön, das Auto war ja nur voll geladen und wir wollten schon seit einer Stunde auf der Autobahn gen Süden sein.
In der Werkstatt blieb dann auch mal wieder die Tür hinten links verschlossen. Dieses mal gab die Diagnose aber reichlich Fehlermeldungen ab. Das Türschloss musste gewechselt werden.
Der Batterietest ergab, dass diese tiefentladen war, eine neue musste also rein.
Das Schloss wurde als Versicherungsleistung zu 100% bezahlt, zumindest das Material; beim Lohn sollten es nur 40% sein. Nachdem ich etwas lauter geworden bin und man Rücksprache mit dem Verkauf gehalten hat, dann auch zu 100%.
Von der Versicherung wurde die Batterie aber abgelehnt, Folgeschaden wäre nicht, das ist "Verbrauchsgut" :flop:
Nun war diese ja nicht mehr die jüngste (2. KW 1998 hergestellt), hätte also demnächste wohl irgendwann ohnehin gewechselt werden müssen (bei der Inspektion Ende März war aber alles ok), aber Batterien von VW und zB ATU haben wohl doch eine kleine Preisdifferenz.
Somit bin ich 196 Euro incl. Einbau und Überprüfung für eine 82 Ah losgeworden
Gibt es irgendeine Möglichkeit, dagegen noch einmal vorzugehen?
Der Urlaubstag war natürlich auch für den A...
Zumindest eine Teilübernahme der Kosten wäre ja angesichts der eigentlichen Ursache nur recht gewesen.
Und was kann ich dafür, wenn die Fehlerdiagnose nicht korrekt arbeitet. Immerhin hätte die Werkstatt den Fehler auch schon vor 8 Wochen behoben können. Aber anscheinend ist ja keiner mehr zu einer eigenständigen Fehlerdiagnose fähig
Hat noch jemand einen Tip?
Enrico
PS: So langsam habe ich die Schn... von dieser Werkstatt voll. Das war der 3. Werkstattaufenthalt innerhalb von 12 Wochen. Nun steht noch das Ergebnis vom knackenden Beifahrersitz aus; was schon bei der Probefahrt angezeigt worden ist.
ich habe schon nach Übernahme des neuen alten im April festgestellt, dass die Tür hinten links mitunter verschlossen bleibt. Die Werkstatt hat daraufhin aber nichts gefunden. Oder besser, die Diagnose hat nichts gemeldet.
Nun war am Freitag die Batterie leer, zumindest zum Starten. Immerhin war noch soviel Saft drin, dass Öffnen, Schließen usw. noch ging. U. a. spielte das Innenlicht nun verrückt, d. h. nach dem Abdimmen ging es sofort wieder an (Auto war nicht verschlossen, alle Türen geschlossen). Wenn dies nun die letzten 2 Tage so gewesen ist (Standzeit), wird wohl dies auch die Ursache für die leere Batterie sein
Nachdem jemand von der Werkstatt gekommen ist und Starthilfe gegeben hat, ging es erst mal in die Werkstatt. Schön, das Auto war ja nur voll geladen und wir wollten schon seit einer Stunde auf der Autobahn gen Süden sein.
In der Werkstatt blieb dann auch mal wieder die Tür hinten links verschlossen. Dieses mal gab die Diagnose aber reichlich Fehlermeldungen ab. Das Türschloss musste gewechselt werden.
Der Batterietest ergab, dass diese tiefentladen war, eine neue musste also rein.
Das Schloss wurde als Versicherungsleistung zu 100% bezahlt, zumindest das Material; beim Lohn sollten es nur 40% sein. Nachdem ich etwas lauter geworden bin und man Rücksprache mit dem Verkauf gehalten hat, dann auch zu 100%.
Von der Versicherung wurde die Batterie aber abgelehnt, Folgeschaden wäre nicht, das ist "Verbrauchsgut" :flop:
Nun war diese ja nicht mehr die jüngste (2. KW 1998 hergestellt), hätte also demnächste wohl irgendwann ohnehin gewechselt werden müssen (bei der Inspektion Ende März war aber alles ok), aber Batterien von VW und zB ATU haben wohl doch eine kleine Preisdifferenz.
Somit bin ich 196 Euro incl. Einbau und Überprüfung für eine 82 Ah losgeworden
Gibt es irgendeine Möglichkeit, dagegen noch einmal vorzugehen?
Der Urlaubstag war natürlich auch für den A...
Zumindest eine Teilübernahme der Kosten wäre ja angesichts der eigentlichen Ursache nur recht gewesen.
Und was kann ich dafür, wenn die Fehlerdiagnose nicht korrekt arbeitet. Immerhin hätte die Werkstatt den Fehler auch schon vor 8 Wochen behoben können. Aber anscheinend ist ja keiner mehr zu einer eigenständigen Fehlerdiagnose fähig
Hat noch jemand einen Tip?
Enrico
PS: So langsam habe ich die Schn... von dieser Werkstatt voll. Das war der 3. Werkstattaufenthalt innerhalb von 12 Wochen. Nun steht noch das Ergebnis vom knackenden Beifahrersitz aus; was schon bei der Probefahrt angezeigt worden ist.