TDI-Pilot
Hallo,
habe gerade etwas im Netz gelesen.
"VW baut keinen US-"Bulli"
Einen neuen VW-Bus "Bulli" speziell für den US-Markt wird es doch nicht geben: Konzernchef Bernd Pischetsrieder sagte am Donnerstag in Hannover, die geplante Entwicklung des so genannten Microbus als Retro-Fahrzeug speziell für den Nordamerika-Markt sei angesichts des derzeit niedrigen Dollarkurses nicht wirtschaftlich. Statt dessen werde der Autokonzern den Microbus als Multivan auf Basis des Transportes T5 für die europäischen Markt entwickeln, kündigte Pischetsrieder an.
Wann die Produktion beginnen werde, ließ Pischetsrieder indes offen. Ursprünglich hatte der Nachfolger des legendären "Bulli" von 2006 an im VW-Nutzfahrzeugwerk in Hannover vom Band rollen sollen. Die Entwicklung des Microbus war bereits seit langem geplant. Auf der wichtigen Auto-Messe in Detroit im US-Bundesstaat Michigan hatten sich Fachleute im Januar enttäuscht darüber gezeigt, dass wieder keine Details zu seinem Marktauftritt genannt worden waren.
Unklarheit über neue Jobs
Der Abschied vom neuen US-"Bulli" bedroht indes in Hannover auch die versprochene Schaffung von 1500 neuen VW-Arbeitsplätzen nach Konditionen des Tarif-Modells "5000 mal 5000". Die waren zwar vertraglich zugesagt worden, aber an die Produktion des Microbus in der niedersächsischen Landeshauptstadt gebunden worden. Weder Konzernchef Pischetsrieder noch der Betriebsratschef der Nutzfahrzeugtochter, Günter Lenz, wollten sich am Donnerstag auf eine Aussage über die Schaffung der Stellen festlegen.
"Die Frage der Neueinstellungen kann heute nicht beantwortet werden", sagte Pischetsrieder. Er sicherte indes zu, Teile der Produktion des T5 vom polnischen Standort Posen nach Hannover zu holen. Damit würden 1200 der rund 15.000 VW-Jobs in Hannover gesichert. Zudem sei das Posener Werk derart ausgelastet, dass auch ein neue Caddy Maxi in Niedersachsen gefertigt werde.
VW will Pick-Ups bauen
Frühestens Ende 2007 will Volkswagen in Hannover zudem einen Pick-Up bauen, um der gegenwärtigen Absatzschwäche entgegenzuwirken. Pick-Ups sind kleine Transporter auf Pkw-Basis mit einer häufig offenen Ladefläche, die bislang als Domäne von japanischen und US-Herstellern und -Käufern gelten.
"Es gibt auch in Europa ein großes Segment für Pick-Ups", sagte Pischetsrieder. Bis zu 30.000 Stück sollten jährlich hergestellt werden, kündigte der Konzernchef an. Damit sei die Pick-Up-Produktion auch ein Testfall für die von Kleinserien an deutschen Standorten. Später könne das Modell in größerer Stückzahl in VW-Werken in Abu Dhabi und Brasilien und möglicherweise auch in Südafrika vom Band rollen.
(N24.de, Netzeitung)"
Grüßle TDI-Pilot
und noch etwas:
Passat 3c
habe gerade etwas im Netz gelesen.
"VW baut keinen US-"Bulli"
Einen neuen VW-Bus "Bulli" speziell für den US-Markt wird es doch nicht geben: Konzernchef Bernd Pischetsrieder sagte am Donnerstag in Hannover, die geplante Entwicklung des so genannten Microbus als Retro-Fahrzeug speziell für den Nordamerika-Markt sei angesichts des derzeit niedrigen Dollarkurses nicht wirtschaftlich. Statt dessen werde der Autokonzern den Microbus als Multivan auf Basis des Transportes T5 für die europäischen Markt entwickeln, kündigte Pischetsrieder an.
Wann die Produktion beginnen werde, ließ Pischetsrieder indes offen. Ursprünglich hatte der Nachfolger des legendären "Bulli" von 2006 an im VW-Nutzfahrzeugwerk in Hannover vom Band rollen sollen. Die Entwicklung des Microbus war bereits seit langem geplant. Auf der wichtigen Auto-Messe in Detroit im US-Bundesstaat Michigan hatten sich Fachleute im Januar enttäuscht darüber gezeigt, dass wieder keine Details zu seinem Marktauftritt genannt worden waren.
Unklarheit über neue Jobs
Der Abschied vom neuen US-"Bulli" bedroht indes in Hannover auch die versprochene Schaffung von 1500 neuen VW-Arbeitsplätzen nach Konditionen des Tarif-Modells "5000 mal 5000". Die waren zwar vertraglich zugesagt worden, aber an die Produktion des Microbus in der niedersächsischen Landeshauptstadt gebunden worden. Weder Konzernchef Pischetsrieder noch der Betriebsratschef der Nutzfahrzeugtochter, Günter Lenz, wollten sich am Donnerstag auf eine Aussage über die Schaffung der Stellen festlegen.
"Die Frage der Neueinstellungen kann heute nicht beantwortet werden", sagte Pischetsrieder. Er sicherte indes zu, Teile der Produktion des T5 vom polnischen Standort Posen nach Hannover zu holen. Damit würden 1200 der rund 15.000 VW-Jobs in Hannover gesichert. Zudem sei das Posener Werk derart ausgelastet, dass auch ein neue Caddy Maxi in Niedersachsen gefertigt werde.
VW will Pick-Ups bauen
Frühestens Ende 2007 will Volkswagen in Hannover zudem einen Pick-Up bauen, um der gegenwärtigen Absatzschwäche entgegenzuwirken. Pick-Ups sind kleine Transporter auf Pkw-Basis mit einer häufig offenen Ladefläche, die bislang als Domäne von japanischen und US-Herstellern und -Käufern gelten.
"Es gibt auch in Europa ein großes Segment für Pick-Ups", sagte Pischetsrieder. Bis zu 30.000 Stück sollten jährlich hergestellt werden, kündigte der Konzernchef an. Damit sei die Pick-Up-Produktion auch ein Testfall für die von Kleinserien an deutschen Standorten. Später könne das Modell in größerer Stückzahl in VW-Werken in Abu Dhabi und Brasilien und möglicherweise auch in Südafrika vom Band rollen.
(N24.de, Netzeitung)"
Grüßle TDI-Pilot
und noch etwas:
Passat 3c