crsle
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Hiho vielleicht kennt sich ja jemand aus. Es geht um einen Auffahrunfall der "anderen Art". Folgende Situation:
Meine Frau steht an der roten Ampel. Plötzlich legt die Dame mittleren Alters vor ihr den Rückwärtsgang ein und brezelt bei uns vorne drauf. Schaden lt. Gutachter 3000,- EUR. Die gerufene Polizei stellt zweifelsfrei die Schuld der Dame fest, sie bekommt das Bußgeld, gibt alles zu. usw. Am Abend ruft sie sogar noch bei mir an und entschuldigt sich.
Mit Versicherung telefoniert, Gutachten machen lassen. Soweit alles klar. Es tut sich 3 Wochen nichts.
Auf meine Nachfrage stellt sich heraus, die gute Dame behauptet nun, meine Frau sei ihr draufgefahren. Vermutlich Verkehrsrechtsschutz am Start oder was weiß ich. Die Versicherung reagiert auch erst auf Nachfrage. Nachdem ich mich wunderte, warum man denn nicht einfach den Polizeibericht anfordere, da steht doch alles drin, wurde dieses nun heute, nach fast 4 Wochen auch getan.
Was mich aufregt, ist die Tatsache, dass ich hier auf meinem defekten Auto sitze, nix reparieren kann, da ich soviel Kohle nicht mal eben auf der Kante habe und ich aber augescheinlich nix machen kann (Ich möchte das Geld ausgezahlt haben und selber reparieren). Desweiteren das Verhalten der Schadenverursacherin sowie die Lahmarschigkeit der Versicherung (Dass ich trotzt Schadennnummer bei jedem Telefonat meine Daten angeben muss inkl. KFZ-Kennzeichen und Unfalldatum usw. rechne ich da mal raus).
Normalerweise ist das nicht mein Ding, aber das Verhalten aller beteiligten bringt mich dazu nun wirklich alles einzufordern was mir zusteht.
Also meine Frage: Hat da jemand Erfahrung? Kann ich mir meine Ausgaben für Telefonate, Fahrt zum Gutachter, Mietwagen (lt. Gutachten 3 Tage Reperaturzeit) ebenfalls auszahlen lassen, oder zahlen die das nur wenn eine Werkstatt komplett repariert.
Grüße,
crs.LE
Meine Frau steht an der roten Ampel. Plötzlich legt die Dame mittleren Alters vor ihr den Rückwärtsgang ein und brezelt bei uns vorne drauf. Schaden lt. Gutachter 3000,- EUR. Die gerufene Polizei stellt zweifelsfrei die Schuld der Dame fest, sie bekommt das Bußgeld, gibt alles zu. usw. Am Abend ruft sie sogar noch bei mir an und entschuldigt sich.
Mit Versicherung telefoniert, Gutachten machen lassen. Soweit alles klar. Es tut sich 3 Wochen nichts.
Auf meine Nachfrage stellt sich heraus, die gute Dame behauptet nun, meine Frau sei ihr draufgefahren. Vermutlich Verkehrsrechtsschutz am Start oder was weiß ich. Die Versicherung reagiert auch erst auf Nachfrage. Nachdem ich mich wunderte, warum man denn nicht einfach den Polizeibericht anfordere, da steht doch alles drin, wurde dieses nun heute, nach fast 4 Wochen auch getan.
Was mich aufregt, ist die Tatsache, dass ich hier auf meinem defekten Auto sitze, nix reparieren kann, da ich soviel Kohle nicht mal eben auf der Kante habe und ich aber augescheinlich nix machen kann (Ich möchte das Geld ausgezahlt haben und selber reparieren). Desweiteren das Verhalten der Schadenverursacherin sowie die Lahmarschigkeit der Versicherung (Dass ich trotzt Schadennnummer bei jedem Telefonat meine Daten angeben muss inkl. KFZ-Kennzeichen und Unfalldatum usw. rechne ich da mal raus).
Normalerweise ist das nicht mein Ding, aber das Verhalten aller beteiligten bringt mich dazu nun wirklich alles einzufordern was mir zusteht.
Also meine Frage: Hat da jemand Erfahrung? Kann ich mir meine Ausgaben für Telefonate, Fahrt zum Gutachter, Mietwagen (lt. Gutachten 3 Tage Reperaturzeit) ebenfalls auszahlen lassen, oder zahlen die das nur wenn eine Werkstatt komplett repariert.
Grüße,
crs.LE