Allgäuer3BG
- Beiträge
- 62
- Punkte Reaktionen
- 0
Hallo, ich weiß ja die Rennleitung macht auch nur ihren Job, aber was ich heute erlebt hab war mal wieder das höchste von Arbeitseifer oder Abzocke!
:evil:
Ich fuhr auf einer 2-Spurrigen Bundesstraße die sich auf eine Spur verengt hat.
Am Ende kam wie immer ein "Rechts in 200 Meter Schild" und dann ein "Überholverbot". Ich bin dann bis zum Ende vorgefahren so wie man es in der Fahrschule lernt (viele fädeln ja schon einen Kilometer davor ein und verursachen einen Riesen Stau). Dann bin ich Parallel links zu der Schlage gefahren und hab gewartet bis mich jemand einfädeln lässt. Als ich ca, 200 Meter weiter war hat sich vor dem Auto das neben mir führ eine Lücke aufgetan und dann bin ich die Autolänge eben vorgefahren und in die Lücke hinein. Die Einfädelspur währe sowieso fast Ende gewesen und dann hatte ich mir eine Lücke mit Gewalt schaffen müssen. Und das währe im Stockenden Sonntagsverkehr nicht so einfach gewesen.
Naja und 200 Meter weiter vorne hat man mich schon rausgewinkt mit der Begründung überholen im Überholverbot. Ich hätte wahrscheinlich auch mit murrender Mine bezahl, wenn es nur ne Verwarnung gewesen währe. Aber die Rennleitung hat gleich mit einem Punkt und 40€ gedroht, da hab ich natürlich Einspruch erhoben.
Der Polizist konnte mir auch nicht mal die Stelle zeigen, wo er angeblich die ganze Situation zu einsehen ist. Das war nämlich alles in einer langezogenen Rechtskurve und er hat höchstens noch gesehen wie ich eingefädelt bin.
Ich hoffe es ist ein bisschen verständlich wie ich es geschrieben hab, ist schwer zu erklären. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht, oder weis was ich noch dagegen machen kann? Jetzt wart ich erstmal bis Post kommt, auch wenn es wahrscheinlich nichts nütz werd ich erstmal auf meinen Einspruch beharren. Schon allein, weil man so unfreundlich auf mich eingegangen und als ich ne unangenehme fragen zu dem Punkt, wo er angeblich alles gesehen hat gestellt habe wurden er erst richtig pampig. :?:
:evil:
Ich fuhr auf einer 2-Spurrigen Bundesstraße die sich auf eine Spur verengt hat.
Am Ende kam wie immer ein "Rechts in 200 Meter Schild" und dann ein "Überholverbot". Ich bin dann bis zum Ende vorgefahren so wie man es in der Fahrschule lernt (viele fädeln ja schon einen Kilometer davor ein und verursachen einen Riesen Stau). Dann bin ich Parallel links zu der Schlage gefahren und hab gewartet bis mich jemand einfädeln lässt. Als ich ca, 200 Meter weiter war hat sich vor dem Auto das neben mir führ eine Lücke aufgetan und dann bin ich die Autolänge eben vorgefahren und in die Lücke hinein. Die Einfädelspur währe sowieso fast Ende gewesen und dann hatte ich mir eine Lücke mit Gewalt schaffen müssen. Und das währe im Stockenden Sonntagsverkehr nicht so einfach gewesen.
Naja und 200 Meter weiter vorne hat man mich schon rausgewinkt mit der Begründung überholen im Überholverbot. Ich hätte wahrscheinlich auch mit murrender Mine bezahl, wenn es nur ne Verwarnung gewesen währe. Aber die Rennleitung hat gleich mit einem Punkt und 40€ gedroht, da hab ich natürlich Einspruch erhoben.
Der Polizist konnte mir auch nicht mal die Stelle zeigen, wo er angeblich die ganze Situation zu einsehen ist. Das war nämlich alles in einer langezogenen Rechtskurve und er hat höchstens noch gesehen wie ich eingefädelt bin.
Ich hoffe es ist ein bisschen verständlich wie ich es geschrieben hab, ist schwer zu erklären. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht, oder weis was ich noch dagegen machen kann? Jetzt wart ich erstmal bis Post kommt, auch wenn es wahrscheinlich nichts nütz werd ich erstmal auf meinen Einspruch beharren. Schon allein, weil man so unfreundlich auf mich eingegangen und als ich ne unangenehme fragen zu dem Punkt, wo er angeblich alles gesehen hat gestellt habe wurden er erst richtig pampig. :?: