m0m0
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hi!
ich hab einen passat 3bg limo.
hab mich jetzt mal auf die suche nach sommerfelgen gemacht.
grundsätzlich schaue ich momentan nach 18er felgen.
jetzt hab ich mir mal den thread mit den passenden rad/reifenkombinationen angeschaut und festgestellt, dass sehr viele 18er mit einer ET von 35 montiert haben, ohne karosseriearbeiten gemacht zu haben.
ich hab mir jetzt mal ein paar gutachten von verschiedenen felgenherstellern angesehen, zB von der MAM8 (die ja sicher einige montiert haben). größe eben 8x18 und ET35. reifen dann 225/40R18.
im gutachten steht aber, dass an achse 2 durch nacharbeiten der kotflügel und an achse 1 durch anbau von teilen eine ausreichende radabdeckung gewährleistet werden muss bzw eine ausreichende freigängigkeit hergestellt werden muss.
anscheinend haben aber ziemlich viele leute solche felgen eingetragen bekommen, ohne irgendwas an den radhäusern zu machen.
wird das in deutschland nicht so streng genommen mit den tüv-gutachten, oder warum kriegt das jeder eingetragen?
in österreich hatte ich zumindest bei meinem vorigen fahrzeug (kein vw) ziemliche probleme felgen/reifen eigetragen zu bekommen, bei denen im gutachten was von irgendwelchen nacharbeiten stand.
also gibts da irgendwelche sachen von denen ich nichts weiss?
irgendwo hier im forum hab ich auch gelesen, dass jemand 8x18 ET35 hat und auch noch spurplatten rein hat und auch keine probleme beim eintragen hatte (ohne irgendwas zu machen - sprich bördeln, ziehen, gummi aufkleben).
tiefergelegt hab ich übrigens nichts (is ja in österreich leider viel zu teuer). dazu hätte ich allerdings schon eine frage:
macht es einen unterschied bei der eintragung bzw. freigängigkeit usw ob tiefergelegt ist, oder nicht? (damit ich weiß ob ich bei den rad/reifenkombinations-thread nur nach nicht tiefergelegten passats schauen darf, oder auch nach tieferen und trotzdem einen vergleichswert habe).
lg,
christian
ich hab einen passat 3bg limo.
hab mich jetzt mal auf die suche nach sommerfelgen gemacht.
grundsätzlich schaue ich momentan nach 18er felgen.
jetzt hab ich mir mal den thread mit den passenden rad/reifenkombinationen angeschaut und festgestellt, dass sehr viele 18er mit einer ET von 35 montiert haben, ohne karosseriearbeiten gemacht zu haben.
ich hab mir jetzt mal ein paar gutachten von verschiedenen felgenherstellern angesehen, zB von der MAM8 (die ja sicher einige montiert haben). größe eben 8x18 und ET35. reifen dann 225/40R18.
im gutachten steht aber, dass an achse 2 durch nacharbeiten der kotflügel und an achse 1 durch anbau von teilen eine ausreichende radabdeckung gewährleistet werden muss bzw eine ausreichende freigängigkeit hergestellt werden muss.
anscheinend haben aber ziemlich viele leute solche felgen eingetragen bekommen, ohne irgendwas an den radhäusern zu machen.
wird das in deutschland nicht so streng genommen mit den tüv-gutachten, oder warum kriegt das jeder eingetragen?
in österreich hatte ich zumindest bei meinem vorigen fahrzeug (kein vw) ziemliche probleme felgen/reifen eigetragen zu bekommen, bei denen im gutachten was von irgendwelchen nacharbeiten stand.
also gibts da irgendwelche sachen von denen ich nichts weiss?
irgendwo hier im forum hab ich auch gelesen, dass jemand 8x18 ET35 hat und auch noch spurplatten rein hat und auch keine probleme beim eintragen hatte (ohne irgendwas zu machen - sprich bördeln, ziehen, gummi aufkleben).
tiefergelegt hab ich übrigens nichts (is ja in österreich leider viel zu teuer). dazu hätte ich allerdings schon eine frage:
macht es einen unterschied bei der eintragung bzw. freigängigkeit usw ob tiefergelegt ist, oder nicht? (damit ich weiß ob ich bei den rad/reifenkombinations-thread nur nach nicht tiefergelegten passats schauen darf, oder auch nach tieferen und trotzdem einen vergleichswert habe).
lg,
christian