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Beitrag
[QUOTE="dbsof, post: 267031, member: 3291"] Da ich selbst beim VR6 schon das vergnügen hatte (Kettenspanner zerlegt und alle 12 Ventile aufgesetzt :cry: ) kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen. Wenn auf der Autobahn (also mit einigen Drehzahlen) der Zahnriemen zerbröselt, bleiben die Ventile unverändert vorwitzig im Hubbereich der Kolben stehen, die dann noch diverse Male dagegenprügeln. Da die Ventile schräg zum Kolben stehen und durch die Nockenwelle nicht frei zurückfedern können, verbiegt der Einschlag die Ventile. Der Aufwärtsimpuls des Ventils drückt jedoch die Nockenwelle aus ihrer derzeitigen Position heraus, so dass schön regelmäßig die in Ruheposition befindlichen Ventile auch geöffnet werden...... :eek: Bei einer geschätzten Umdrehungszahl oberhalb von 2 Tausend Touren vergehen einige Umdrehungen, bis die Kurbelwelle zum stehen kommt. Da ist dann schon alles vorbei und alle Ventile und Führungen haben die Kaltverformung mit Stauchung hinter sich. :? Die Hydros, die Nockenwellen, die Kolben / Pleuel / Kurbelwelle inklusive den beteiligten Lagern bekommen diesen Kraftakt natürlich auch mit. Deswegen wird ja auch im allgemeinen der komplette Motor getauscht. Ansonsten müssten zumindestens alle vorgenannten beweglichen Teile des Motor überprüft und ggf. gewechselt werden. Bei allen nachfolgenden Startversuchen passiert nichts anderes, nur das die Kraft, mit der die Kolben zurückgetrieben werden nicht mehr der Motorleistung (und dem Schwung des fahrenden und eingekuppelten Wagens!) entsprechen, sondern der eher geringen "Kraft" des Anlassers und ob das schon krumme Ventil nun den 3. 10. oder 100. Schlag bekommt ist vollkommen unerheblich. [b]Bei der Vorgeschichte war mit Sicherheit schon nichts mehr zu zerstören![/b] Ein Anwalt mag da zwar sicherlich noch für [b]sich selbst [/b]Geld rausziehen, Du wirst aber sicherlich keinen Ersatz für vermeintliche Folgeschäden bekommen. Das KFZ-Werkstätten, wie fast alle Fachleute über die Unfähigkeit der Konkurenz herziehen ist ja sicherlich auch nichts neues. Ich glaube nicht, das die zweite Fachwerkstatt was anderes gemacht hätte, wenn sie als erste mit dem Problem betraut worden wären :) Die einzige Möglichkeit sie mit Kleingeld an der Reparatur zu beteiligen ist, wenn der Wagen vorher REGELMÄßIG zur Inspektion war und Sie dich nicht auf den nach fünf Jahren (oder 120TKm) zu wechselnden Zahnriemen hingewiesen haben. Aber selbst dann sieht es schlecht aus. Durch den teuren Schaden musst Du wohl selbst durch. MfG Dirk [/QUOTE]
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