
ADR 92
- Beiträge
- 538
- Punkte Reaktionen
- 2
hier gibts Bilder:
http://www.volkswagen.de/de/models/passat-alltrack/galerie.html
Stuck testet den Alltrack:
[youtube]qOATnYyeo2Q[/youtube]
VW Passat Alltrack trifft hausinterne Konkurrenz
Der VW Passat Alltrack besetzt eine kleine, aber lukrative Marktlücke, in der bislang der Subaru Outback als Pionier des Segments sowie der Volvo XC70 und der Audi A6 allroad als Nachzügler ordentliche Gewinne abwerfen. Speziell der Erfolg der Ingolstädter Tochtermarke, längst mit dem A4 allroad auf eine zweite Modellreihe ausgedehnt, dürfte bei den Wolfsburgern die Entscheidung für den VW Passat Alltrack erleichtert haben.
Die angepeilte Klientel ist klar. Neben Käufern, die sich einfach vom optischen Mittelklasse-Einerlei abheben wollen, kommen vor allem Anwender in Frage, die tatsächlich Bedarf an einer gewissen Schlechtwegetauglichkeit haben, aber im Alltag kein hoch aufragendes SUV fahren wollen. Optisch gibt es die in diesem Segment übliche Adventure-Schminke: robust aussehende Stoßfänger, Radhaus- und Schweller-Verkleidungen sowie Unterfahrschutz-Attrappen vorne und hinten.
Vom Waidmann mit leicht zugänglichem Revier bis zum Hüttenbetreiber in den Alpen reicht die potentielle Kundschaft. Denen wird mit dem VW Passat Alltrack ein durchaus ansehnliches Offroad-Päckchen geschnürt. Die Bodenfreiheit wird von 135 auf 165 Millimeter erhöht, das genügt für ausgefahrene Feldwege. Bessere Böschungswinkel (vorne/hinten 16/13,6 Grad) und der auf 12,8 Grad deutlich verbesserte Rampenwinkel erleichtern den leichten Offroadeinsatz zusätzlich. Potential für Tiefschneefahrten in den Bergen ist also vorhanden, wenngleich aus dem braven Familienkombi mit drei Zentimeter Höherlegung natürlich kein Kiesgrubenschreck wird.
Den ausschließlich in der Kombi-Ausführung erhältlichen VW Passat Alltrack gibt es wahlweise mit zwei Direkteinspritzer-Benzinmotoren (160 und 210 PS) sowie TDI-Varianten mit 140 du 170 PS. Den 160-PS-Benziner können wir gleich wieder zu den Akten legen, ihn gibt es nicht mit Allrad. Beim VW Passat Alltrack 4Motion wird im Normalbetrieb die Vorderachse zu 90% mit dem Vortrieb beauftragt, erst bei Bedarf wird die Hinterachse stufenlos mit mehr Kraft versorgt. Beim 140-PS-TDI steht der Allradantrieb als Option zur Verfügung, die beiden starken Motoren sind serienmäßig mit dem überlegenen Antriebskonzept unterwegs. Sie erhalten auch serienmäßig das automatische Doppelkupplungs-Getriebe. Bis zu 2,2 Tonnen darf der VW Passat Alltrack an den Haken nehmen.
Bestellbar ist der Passat Alltrack bereits. Die Preise beginnen für den frontgetriebenen 160-PS-Benziner bei 33.450 Euro, günstigster Allradler wird der 140-PS-TDI für 36.225 Euro.
http://www.volkswagen.de/de/models/passat-alltrack/galerie.html
Stuck testet den Alltrack:
[youtube]qOATnYyeo2Q[/youtube]
VW Passat Alltrack trifft hausinterne Konkurrenz
Der VW Passat Alltrack besetzt eine kleine, aber lukrative Marktlücke, in der bislang der Subaru Outback als Pionier des Segments sowie der Volvo XC70 und der Audi A6 allroad als Nachzügler ordentliche Gewinne abwerfen. Speziell der Erfolg der Ingolstädter Tochtermarke, längst mit dem A4 allroad auf eine zweite Modellreihe ausgedehnt, dürfte bei den Wolfsburgern die Entscheidung für den VW Passat Alltrack erleichtert haben.
Die angepeilte Klientel ist klar. Neben Käufern, die sich einfach vom optischen Mittelklasse-Einerlei abheben wollen, kommen vor allem Anwender in Frage, die tatsächlich Bedarf an einer gewissen Schlechtwegetauglichkeit haben, aber im Alltag kein hoch aufragendes SUV fahren wollen. Optisch gibt es die in diesem Segment übliche Adventure-Schminke: robust aussehende Stoßfänger, Radhaus- und Schweller-Verkleidungen sowie Unterfahrschutz-Attrappen vorne und hinten.
Vom Waidmann mit leicht zugänglichem Revier bis zum Hüttenbetreiber in den Alpen reicht die potentielle Kundschaft. Denen wird mit dem VW Passat Alltrack ein durchaus ansehnliches Offroad-Päckchen geschnürt. Die Bodenfreiheit wird von 135 auf 165 Millimeter erhöht, das genügt für ausgefahrene Feldwege. Bessere Böschungswinkel (vorne/hinten 16/13,6 Grad) und der auf 12,8 Grad deutlich verbesserte Rampenwinkel erleichtern den leichten Offroadeinsatz zusätzlich. Potential für Tiefschneefahrten in den Bergen ist also vorhanden, wenngleich aus dem braven Familienkombi mit drei Zentimeter Höherlegung natürlich kein Kiesgrubenschreck wird.
Den ausschließlich in der Kombi-Ausführung erhältlichen VW Passat Alltrack gibt es wahlweise mit zwei Direkteinspritzer-Benzinmotoren (160 und 210 PS) sowie TDI-Varianten mit 140 du 170 PS. Den 160-PS-Benziner können wir gleich wieder zu den Akten legen, ihn gibt es nicht mit Allrad. Beim VW Passat Alltrack 4Motion wird im Normalbetrieb die Vorderachse zu 90% mit dem Vortrieb beauftragt, erst bei Bedarf wird die Hinterachse stufenlos mit mehr Kraft versorgt. Beim 140-PS-TDI steht der Allradantrieb als Option zur Verfügung, die beiden starken Motoren sind serienmäßig mit dem überlegenen Antriebskonzept unterwegs. Sie erhalten auch serienmäßig das automatische Doppelkupplungs-Getriebe. Bis zu 2,2 Tonnen darf der VW Passat Alltrack an den Haken nehmen.
Bestellbar ist der Passat Alltrack bereits. Die Preise beginnen für den frontgetriebenen 160-PS-Benziner bei 33.450 Euro, günstigster Allradler wird der 140-PS-TDI für 36.225 Euro.