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Beitrag: [QUOTE="Bevoba, post: 214747, member: 2889"] Also geregelte Airbags ist mehr ein Werbeslogan (adaptive Airbags), denn mit Regeln ist in diesen Zeitabläufen (Fahrerairbag, 25 ms bis zu kompletten Füllung) nichts. Für Fahrer- und Beifahrer-Frontairbags gibt es zweistufige Gasgeneratoren , die mit 0 - 5 ms Differenz gezündet werden. dadurch ergibt sich eine gewisse Anpassbarkeit. Wie groß der Effekt im realen Unfallgeschehen ist, wäre zu untersuchen. Und zu den Dummy-Bewegungen: 1. Dummys bewegen sich anders als Menschen. 2. Beim Unfall fliegt alles was nicht fest angeschnallt ist (Hände/Arme) auch wild durch das Fahrzeug, ob dann der Airbag das noch verstärkt ist fraglich. Außerdem soll ein Airbag lebensgefährliche Verletzungen reduzieren/vermeiden, da müssen Bagatellverletzungen (Prellungen etc.) in Kauf genommen werden. Ein Airbag erreicht Geschwindigkeiten von über 300 km/h (damit er rechtzeitig vor dem Insassen aufgeblasen ist). Dabei kann es natürlich zu Reibung besonders an den Unterarmen kommen, die dann Verbrennungsverletzungen verursacht. Falls etwas im Weg ist (TFT, Handy) wird das den Airbag nicht aufhalten und entsprechend beschleunigt werden. Also Vorsicht mit Einbauten ! Ein 300 km/h schnelles Handy versursacht unangenehme "Eindrücke" ! Viele Airbag-Geschichten sind schwer nachvollziehbar. Wie schaft z.B. ein durchgescheuertes Kabel Spannung auf den Zünder zu bekommen ? Der Kurzschluß der Airbagkabel ist der sichere Zustand, der z.B. beim Abziehen der Stecker durch eine Kurzschlußbrücke im Stecker ausdrücklich hergestellt wird. Also sollte man etwas vorsichtig mit solchen Geschichten sein. Viele Grüße Bevoba [/QUOTE]

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