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Schaden & Recht
Unfall und dann doch wieder nicht. Nur wer hat schuld???
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[QUOTE="Schmitti, post: 290483, member: 7879"] Ob er hätte ausweichen müssen oder nicht, spielt da in meinen Augen eine eher untergeordnete Rolle. Denn schließlich ist es rein objektiv gesehen nicht unwahrscheinlich, dass ein Motorradfahrer oder ein anderer Verkehrsteilnehmer das Lenkrad oder ähnliches verreißt, obwohl es nicht zu einem Zusammenstoß gekommen wäre. Bestes Beispiel: Der "Turbo-Rolf-Fall", bei dem die 21jährige Mutter das Lenkrad verriss und mit ihrem Baby umkam, obwohl es zu keiner Berührung zwischen den Fahrzeugen kam. Und die Frau hat sich, nach Zeugenaussagen, selbst verkehrswidrig verhalten. Aber vor weiteren Analogien zu diesem Fall sollte man sich hüten. Ist immer eine Sache des Einzelfalls. Wie auch immer, dass Du ja keinen Schaden hast, und daher keine Ansprüche stellen kannst, ist mir im Eifer des Gefechts entfallen, sorry. Ändert im Endeffekt aber nichts. Grundsätzlich hat nämlich JEDER Verkehrsteilnehmer zu haften, sofern er einem Anderen einen Schaden zufügt - das aber abzüglich des Eigenverschuldens seitens des Geschädigten. Dass der Motorradfahrer einen Großteil an Schuld an seinem Unfall hat, ist unfraglich. Aber dass Dein - in meinen Augen ordnungsgemäßes - Verhalten eine Ursache für seinen Schaden gesetzt hat, ist aber auch nicht von der Hand zu weisen! Jetzt ist es wichtig, ob für DICH der Schaden des Anderen ein "unabwendbares Ereignis" darstellt. Tendenziell würde ich dem zustimmen, aber das ist immer eine Frage, die im Endeffekt der zuständige Richter zu entscheiden hat. An dieser Stelle eine Prognose zu stellen, halte ich für unsinnig. Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen und würde mich freuen, wenn Du uns hier ein wenig auf dem Laufenden hälst ;) MfG, Rüdi [/QUOTE]
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