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Beitrag: [QUOTE="Gast, post: 111823"] Diese und weitere Probleme sind bei VW bekant. Nur da es Zeit/Geld kostet und Aufwand ist, wobei nix groß an Geld rauskommt, macht es sicherlich kaum einer... :roll: [b]Problembeschreibung[/b] Getriebeaggregat 01E 6 - Gang Front / Allrad Rückwärtsgang nicht / schwer schaltbar. Rückwärtsgang lässt sich zeitweilig nicht einlegen, beziehungsweise nur mit erhöhtem Kraftaufwand schalten. Ursache Konstruktiv bedingt. Serien-Lösung Verbesserte Anspitzung der Rückwärtsgangverzahnung auf der Hauptwelle. Ab 08.2001, Getriebenummer ... 537 406 Kundendienst-Lösung â€¢Instandsetzung wenn möglich vermeiden. â€¢Nehmen Sie bitte im hartnäckigen Beanstandungsfall Kontakt mit Ihrer Produktbetreuung auf. [b]Problembeschreibung[/b] Schaltschwierigkeiten bei Minustemperaturen (negatives Schaltverhalten, vornehmlich 2. Gang) Ursache Ein eingeschränkter Schaltkomfort bei niedrigen Außentemperaturen ist konstruktiv bedingt! Noch kaltes, zähflüssiges Getriebeöl verhindert â€žschnelles Verdrängenâ€œ des Öles von der Reibfläche des Synchronkörpers. Schaltverhalten verbessert sich mit Erwärmung des Getriebeöles. Serien-Lösung Keine Änderung. Kundendienst-Lösung â€¢Instandsetzung unbedingt vermeiden. â€¢Getriebetausch bringt keine Abhilfe und wird bei Abrechnung auch nicht vergütet. [b]Argumentation[/b]: Schaltgetriebe/Schaltschwierigkeiten im Winter Bei niedrigen Außentemperaturen - also insbesondere im Winter - lässt sich jedes Schaltgetriebe unmittelbar nach Fahrtbeginn etwas schwerer schalten. Die Ursachen für die Einschränkung im Schaltkomfort sind bei allen Fahrzeugen die gleichen: Das noch kalte und daher noch zähflüssige Getriebeöl. Dieses muss konstruktiv so ausgelegt sein, dass auch unter extremen klimatischen Verhältnissen eine einwandfreie Schmierung aller im Getriebe befindlicher Bauteile erfolgt. Ein solches optimales Getriebeöl - das sowohl im Sommer als auch im Winter allen Anforderungen entspricht - wird selbstverständlich für alle unsere Fahrzeuge verwandt. Es ist aber eine bekannte Tatsache, dass durch niedrige Außentemperaturen die â€žZähflüssigkeitâ€œ des Öles zunimmt. In der noch Kaltphase des Getriebes kann sich dieses in der Folge daher hemmend auf den Schaltvorgang auswirken. Mit zunehmender â€žZähflüssigkeitâ€œ lässt sich das Öl schwerer von den Reibflächen der Synchronkörper â€žverdrängenâ€œ. Die zu schaltenden Räder kommen dabei langsamer auf â€žGleichlaufâ€œ. In dieser - in der Regel kurzen Phase - können daher gewisse Einschränkungen im Schaltkomfort nicht völlig ausgeschlossen werden. [/QUOTE]

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