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[QUOTE="datenschleuder, post: 495314"] Und nun ersteinmal durchatmen. Das Kind ist nun in den Brunnen gefallen und es heißt ersteinmal warten was die zuständige Straßenverkehrsbehörde sagt. Die angegebenen Internetseiten sind keine rechtsverbindliche Quelle. Ihnen bleibt nichts anderes übrig als auf das offizielle Schreiben der Behörde zu warten und dann zu schauen, wie sich die ganze Geschichte entwickelt. Unerfreulich, aber keine Entschuldigung. Jeder Fahrschüler wird darauf hingewiesen, daß man bei Streß das Auto stehen lassen sollte, wenn man nicht mehr in der Lage ist das Fahrzeug sicher zu führen. Oh doch, da gerade in der Stadt IMMER ein erhöhtes Risiko besteht, daß ein Mensch auf der Straße steht! [b]GEHÖRT[/b] ist hier das Zauberwort! Die medizinisch psychologische Untersuchung setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Da es in Ihrem Fall offensichtlich nicht um Alkoholmißbrauch geht, wird der medizinische Teil ohne größere Probleme zu bestehen sein. Viel wichtiger ist das Gespräch mit dem Psychologen - Ihrer Ausdrucksweise nach zu urteilen werden Sie dort die größten Probleme haben. Wenn ich mir Ihr Geschreibsel so durchlese, bin ich überzeugt, daß Sie nur mit Mühe oder entsprechender Vorbereitung durch die verkehrspsychologische Beratung schaffen. Weiterhin bleibt, um sachlich zu bleiben, die Frage, ob überhaupt eine MPU angeordnet wird. Das von Ihnen zitierte Schreiben spricht lediglich von einer Aufbaumaßnahme! Trotzalledem möchte ich hier an Sie appellieren in der Zukunft bei Ihren Beiträgen mehr Sorgfalt zu üben hinsichtlich Semantik, Grammatik, Groß- und Kleinschreibung, sowie Zeichensetzung, dann ist es einfacher Ihren Ausführungen zu folgen. Danke. [/QUOTE]
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