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Hybrid-Kondensatoren ... wie, was?!
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[QUOTE="Fritz, post: 509569, member: 14405"] Hi, was haben die Teile für einen Innenwiederstand ? Kapazität ist nicht alles, die gespeicherte Ladung muss auf möglichst schnell wieder abgegeben werden. Es gibt sehr viele Kondensatoren mit enormen Kapazitäten z.B. GoldCaps da sind 5F auf 2 Euro Durchmesser und 5mm hoch untergebracht. ABER: Der Innenwiederstand ist relativ hoch und wenn schnell ein hoher Ampere Wert gebracht werden soll, sind die total unbrauchbar, da die Spannung sofort einbricht und genau dass soll ein Pufferkondensator ja verhindern. Ich hab schon ein paar am Markt verfügbare Kondensatoren durchgemessen und die hatten nicht mal annähern das was draufstand. Da wird der Verbraucher total verarscht. Merke um so billiger umso unwahrscheinlicher dass das stimmt was draufsteht, was aber nicht heißt dass teuer auf jeden Fall gut ist. Ich mach einen Test. Lade den Kondensator über Wiederstand auf 12V auf und entlade Ihn über einen starken Stromverbraucher, z.B. eine Innenlichtbirne. Messe dabei die Zeit wie lange die Lampe brennt. Formel 1F = 1A * 1Sek / 1Volt d.h. am Kondensator muss bei einen Strom von 1A pro Sekunde die Spannung um 1V abfallen beim Entladen, dann hat das Teil wirklich 1 Farad. Mein Test: Bei 1F und einer 2W Birne als Last (ca 0,17A) sollte die Spannung pro 6 Sekunden ungefähr um 1V fallen. Fällt sie schneller dann ist die Kapazität kleiner als angegeben. Bei mehr Farad muss die Zeit entsprechen länger sein. Für genaue Messung sollte man sowohl Strom als auch Spannung messen. Die relativ geringe Last benutze ich, da ich sonst mit der Messung nicht hinterher komme. Zusätzlich nehme ich dann noch eine Fernlichtbirne aber da wird es mit der Spannungsmessung schwierig. Aber das ist ja der reale Einsatzfall, schnell Strom liefern zur Pufferung. Gibt es noch andere Vorschläge zur Prüfung? Wie macht Ihr das? [/QUOTE]
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