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Beitrag: [QUOTE="Rapsak, post: 237776, member: 5758"] Also das Pfandfecht hat der Spediteur ( Abschlepper) im Normalfall nach seinen AGB. Wenn man sich in seine Schuhe stellt ist das auch verständlich, denn er hat seine geschuldetet Leistung erbracht und bekommt nun auch kein Geld. Würde sich der Auftraggeber melden und die Fracht bezahlen wäre der Wagen weg. Also den Spediteur nicht verärgern, denn sonst versteigert er das Auto und nur das was über seinen Lohn und die Versteigerungskosten hinaus geht ist für den Eigentümer des Autos. (ohne Brief bekommt man nicht viel) Aber mit dem Kaufvertrag und der angeblichen Überweisung bekommt man den Herren wegen Eingehungsbetrug dran und der zahlt dann auch die Kosten für den Abschlepper im Nachhinein. Anzeigen bei der Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln lassen, das ist deren Job. Fazit: Mit dem Abschlepper über die Rückgabe des Autos verhandeln, und ihn gegen Rechnung bezahlen, und per Anwalt den Betrüger anzeigen. Viele Grüße aus dem verschneiten Berlin Rapsak [/QUOTE]

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