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Beitrag: [QUOTE="Einarmiger, post: 692165, member: 890"] Nein, hat sie nicht. Die Werkstatt könnte ja genau so gut sagen, der Schaden beläuft sich auf 5,50 €, nur um sie schadensfrei zu halten. Sie hat das Recht, einen Gutachter ihrer Wahl das Auto begutachten zu lassen - keine Werkstatt - aber auf ihre Kosten. Als Verursacherin hat sie für den Schaden einzutreten und den Geschädigten so zu stellen, als wäre der Schaden nie passiert. Selbst wenn sie anbietet, den Schaden auf ihre Rechnung in einer Werkstatt machen zu lassen, die man "an der Hand hat" und dort wird gepfuscht, um Kosten niedrig zu halten, muss man damit rechnen, dass der Geschädigte mit einem Gutachten vor der Tür steht und Nachbesserung fordert. Dann die Versicherung nachträglich noch einmal einzuschalten, ist fast unmöglich - dann zahlt sie am Ende dreifach. Reparatur, Nachbesserung und Gutachten der/des Geschädigten. Frag sie, ob ihr Geiz ihr das Wert ist. Solche Leute mag ich - Unfälle verursachen weil man beim Fahren trieft (okay - passiert), aber dann steht man auch für den Schaden gerade und lamentiert nicht ewig rum. Sie soll sich nur mal in die Unfallgegenerin versetzen und ganz still sein - sie würde es GENAU SO machen. [/QUOTE]

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