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[QUOTE="Geri, post: 82090, member: 13"] Ok, schön langsam und der Reihe nach: Die TT5 rupft wenn zu wenig Öl und rutscht wenn zuviel Öl drinnen ist. Wenn nur das Öl ohne Filter getauscht wird (also die Ölwanne bleibt drauf) gehen nur die 3 Liter rein. So steht es auch im Elsa. Wenn jedoch die Ölwanne unten war und auch der Filter getauscht wurde dann gehen knappe 6 Liter rein. Ich kann mir nur vorstellen das die Jungs beim befüllen einen Fehler gemacht haben: Bei mir gingen anfangs auch nur drei Liter rein, dann trat Öl aus dem Überlauf aus. Wenn dieser Punkt erreicht wird (und nicht vorher) darf der Motor gestartet werden und ein Helfer muss ALLE Gänge durchschalten. Das muss aber realtiv schnell gehen und DANACH wieder den Motor abdrehen, sonst steigt die Temperatur zu schnell. Merke: Je weniger Temperatur um so mehr Öl geht rein (siehe erste Zeile!). In diesem Fall fürchte ich das die Befüllung verbockt wurde! Und ganz wichtig: Wenn ihr zum Freundlichen fährt und gleich auf die Bühne kommt ist das schon falsch. Das Getriebe muss möglichst kalt sein, ich habe 3 Stunden gewartet und immer wieder die Temperatur gemessen bevor ich grünes Licht gab. Leider ist das nun schon der zweite Fall, auch Jarito kämpft mit diesen Problemem (ich kopiere seinen Text den ich per PN bekommen habe hier rein). Wir haben zwar hier jede Menge gute Erfahrungen mit dem Ölwechsel (auch im ClubB5, siehe den Link ganz unten auf meiner Seite bei dem TT5 Bericht), nun aber gibt es leider zwei negative Berichte. Hmmmm, das ist natürlich ein Mist, hier geht es darum die Autos zu verbessern und nicht zu verschlechtern. Das Problem ist das sich kaum einer wirklich bei der TT5 auskennt (ich eingeschlossen) und man kaum jemanden findet der sich eine Reparatur zutraut. Die TT5 hat neben dem Wandler mehrere Kupplungen, es ist eine kraftschlüssige Automatik. Soweit die Theorie, mein V6 Benziner ist - wenn ein Gang eingelegt ist - wie ein Schalter zu fahren. Bei den Diesel (speziell beim V6 Tdi) habe ich allerdings dieses typische Automatik"rutschen" beobachtet, also der Motor geht mit der Drehzahl hoch und die Automatik reagiert erst mit einiger Verzögerung. Ob es sich da um eine bauartbedingte oder softwarebedingte Änderung handelt kann ich nicht sagen. Mir liegen zwar Typenblätter der verschiedenen TT5s auf, aber es gibt keine Explosionszeichnungen oder nähere technische Erläuterungen. Die Fa. ZF lässt sich offensichtlich nicht gerne in die Karten sehen. Auf diesen Typenblätten steht auch das von der lebenslangen Ölfüllung das von VW in`s Elsa übernommen wurde. Und bei VW gibt es auch nicht mehr Informationen weil die Automatik nur getauscht, nicht aber repariert wird. Ich habe ersten einen Mechaniker (bei Racewars) kennengelernt der die TT5 schon öfters repariert hat, er sprach was von einer sehr komplizierten Ersatzteilbeschaffung etc. Bei Bedarf kann ich hier seinen Namen veröffentlichen, er ist allerdings aus Niederösterreich. So, nun noch einmal zum rupfen: Wir hatten hier einen Fall (ich habe den Namen leider vergessen) der eine von Werk aus überfüllte TT5 hatte. Vielleicht ist das schon ein Lösungsansatz (siehe Zeile 1) und zwar die Befüllung UNTER 30 Grad zu beginnen (also bei kalten Getriebe). Dann sollte eigentlich etwas mehr Öl reingehen. Wenn das auch nichts nutzt und die Software in Ordnung ist (Stellglieddiagnose machen!), LMM ist OK......(Anmerkung: das mit dem Galasignal verstehe ich nicht ganz).....ja, wenn alle Stricke reissen das ist tatsächlich von einem Getriebeschaden auszugehen, gut möglich das die Kupplungen verbrannt sind. Ich halte das aber trotzdem als eher unwahrscheinlich, zumindest wenn keine extreme Leistungssteigerung betrieben wurde. Der Toni hat mir allerdings auch schon kaputte TT5 auf Grund des hohen Drehmoments bei den V6 TDIs bestätigt. Da die TT5 ein extrem teures Teil ist (ich bin Selbstzahler und erwarte mir keinen Funken einer Kulanz) habe ich wenigstens vorgebaut und würde die Reparatur versuchen. Hier noch der Text vom Jarito: Hallo Geri, ich war in der Werkstatt wegen des Getriebeölstandes und ich muss sagen, dass ich jetzt verwirrt bin. 1. behaupten die dort, dass der Getriebeölcheck bei 35 - 45 °C passieren soll Ich habe dem Mechaniker dort gesagt, dass ich glaube gehört zu haben, dass die richtige temperatur 30 °C ist. Er meinte: "Nein, nein, 35-45°C sind schon ok". 2. hat sich bis 37-38 °C nicht wirklich was getan punkto Getriebeöl heraustropfen Mechaniker nimmt seinen Einfüllstutzen, dreht 5 sekunden den Ölhahn auf und dann tropft es auch schon. Da hatte das Getriebe mittlerweile 39 °C Temperatur. Dann hat der Meister gemeint, es könnte auch am LMM liegen (??? ist der bekloppt???), weil es da sein könnte, dass das Getriebe in Notlauf geht und deswegen so unsanft schaltet. Ob mir aufgefallen wäre, dass der Passi nicht die Vmax erreicht oder auffällig raucht beim Gas geben. Als ob ich das in Österreich zwischen Berndorf und Bratislava testen könnte!!?? Dann haben die Flaschen noch eine Meßfahrt gemacht um den LMM und den Saugrohrdruck zu messen (ich war mit). Es ist angeblich alles im Toleranzbereich LMM 850 mg/h Ladedruck ist auch ok. Ich soll doch das Auto mal 2-3 Tage in der Werkstatt lassen und sie checken alles durch wegen des Rupfens und des unsanften Schaltens. Weißt du wen verläßlichen, der mir den Getriebeölstand vernünftig messen könnte. Jaro Danke Geri, wenn sich herausstellt, dass die wirklich einen Liter zu wenig nachgefüllt haben, gibts einen Mord )) Allerdings wäre dann geklärt, warum das Getriebe manchmal rupft und wenn es warm bzw. nach 120 km, die ich jeden Tag 2 mal fahre, heiss ist nicht ganz so sanft schaltet ... Jaro Hallo Geri, das Problem ist nicht, dass sie sechs Liter verrechnet haben, sondern, dass sie nur 5 Liter verrechnet haben. Das heißt ja, dass 1 Liter zu wenig Getriebeöl drinnen ist!!!! Jaro [/QUOTE]
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