Ichwardasnicht
- Beiträge
- 1
- Punkte Reaktionen
- 0
Guten Morgen Foumsmitglieder..
Ich habe das folgende Problem mit meinem Passat Variant, Bj. 1998, 1,6 l Benziner, Schalter:
Vor ca. 3 Wochen gekauft, Motor hat 120.000 km runter, Scheckheftgepflegt.
Am nächsten Tag habe ich dann erstmal ein Ruckeln verspürt (Drezahlbereich 1500 - 3000). Irgendwie fuhr er nur auf 3 Töpfen. Nach ca. 3 Tagen kam dann auch noch eine hohe Temperatur dazu (letzter Balken vor der 130 Grad Grenze). Ich habe ihn dann erstmal in die Werkstatt gefahren, die haben das Kühlwasser getestet und eine defekte ZKD diagnostiziert.
Als der Motor dann zerlegt war, wurde eine defekte Wasserpumpe gefunden, ZKD wirklich hinüber und die Ventilschaftdichtungen knüppelhart.
Die haben dann die ZKD getauscht, Zylinkderkopf geplant, neue Wasserpumpe rein, Ventilschaftdichtungen, Zahnriemen und Keilriemen getauscht, Ölwechsel mit Filter durchgeführt und alles wieder zusammen gebaut. hat ca. € 1200,- gekostet und der Wagen lief danach wieder wie ne 1.
Zylinder und Kolben waren lt. Aussage wohl OK, also keine Striemen und Riefen vorhanden.
Eine Woche später, wieder das ruckeln, Ölgestank und blaue Fahne. Zurück in die Werkstatt, 1. Zündkerze verölt (da wo es funkt) und ca. 1 l Öl war raus (nach 500 km).
Die sagten mir, dass man nun die Kolbenringe tauschen müsste. Allerdings müssten sie dazu den Motor wieder komplett zerlegen.
Meine Frage ist, wie aufwendig der Austausch der Kolben-/Ölabsteifringe ist. Kann man das als Gelegenheitsschrauber mit Unterstützung selber machen und wie lange kann das dauern? Kann man das "von unten" machen? Und was sollte man dann auch gleich noch mitbestellen? Oder fällt Euch evtl. noch eine andere Fehlerursache ein?
Ich muss leider jeden Tag ca. 60 km zur Arbeit fahren und bin noch in der Probezeit. || Also Urlaub nehmen ist noch nicht.
Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe.
Gruß,
Timo
Ich habe das folgende Problem mit meinem Passat Variant, Bj. 1998, 1,6 l Benziner, Schalter:
Vor ca. 3 Wochen gekauft, Motor hat 120.000 km runter, Scheckheftgepflegt.
Am nächsten Tag habe ich dann erstmal ein Ruckeln verspürt (Drezahlbereich 1500 - 3000). Irgendwie fuhr er nur auf 3 Töpfen. Nach ca. 3 Tagen kam dann auch noch eine hohe Temperatur dazu (letzter Balken vor der 130 Grad Grenze). Ich habe ihn dann erstmal in die Werkstatt gefahren, die haben das Kühlwasser getestet und eine defekte ZKD diagnostiziert.
Als der Motor dann zerlegt war, wurde eine defekte Wasserpumpe gefunden, ZKD wirklich hinüber und die Ventilschaftdichtungen knüppelhart.
Die haben dann die ZKD getauscht, Zylinkderkopf geplant, neue Wasserpumpe rein, Ventilschaftdichtungen, Zahnriemen und Keilriemen getauscht, Ölwechsel mit Filter durchgeführt und alles wieder zusammen gebaut. hat ca. € 1200,- gekostet und der Wagen lief danach wieder wie ne 1.
Zylinder und Kolben waren lt. Aussage wohl OK, also keine Striemen und Riefen vorhanden.
Eine Woche später, wieder das ruckeln, Ölgestank und blaue Fahne. Zurück in die Werkstatt, 1. Zündkerze verölt (da wo es funkt) und ca. 1 l Öl war raus (nach 500 km).
Die sagten mir, dass man nun die Kolbenringe tauschen müsste. Allerdings müssten sie dazu den Motor wieder komplett zerlegen.
Meine Frage ist, wie aufwendig der Austausch der Kolben-/Ölabsteifringe ist. Kann man das als Gelegenheitsschrauber mit Unterstützung selber machen und wie lange kann das dauern? Kann man das "von unten" machen? Und was sollte man dann auch gleich noch mitbestellen? Oder fällt Euch evtl. noch eine andere Fehlerursache ein?
Ich muss leider jeden Tag ca. 60 km zur Arbeit fahren und bin noch in der Probezeit. || Also Urlaub nehmen ist noch nicht.
Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe.
Gruß,
Timo